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Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft: Technische Universität Berlin stärkt Wissenschaftsstandort Berlin durch Steigerung der Drittmitteleinwerbung um 13 Prozent

Geschrieben am 09-10-2007

Berlin (ots) - Die TU Berlin konnte im vergangenen Jahr rund
dreizehn Prozent mehr Drittmittel einwerben als im Jahr zuvor. Waren
es 2005 noch 69,2 Millionen Euro, so stieg die Drittmittelzahl auf
rund 78 Millionen Euro. Damit wurden mehr als 1600 zusätzliche
Arbeitsplätze geschaffen und knapp über 1000 Forschungsprojekte durch
externe Geldgeber finanziert. Davon profitiert auch der
Wissenschaftsstandort Berlin.

Die TU Berlin kann daher - sowohl bei den absoluten Zahlen als
auch bei den Einnahmen pro Kopf - bundesweit einen Platz unter den
Top Ten der drittmittelstärksten Universitäten ohne medizinische
Einrichtungen belegen.

Die Steigerung ist vor allem auf eine größere Anzahl an
Forschungsprojekten zurückzuführen, die von Industrie, anderen
privaten Auftraggebern, von Bund und Europäischer Union finanziert
werden. Die Gelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft umfassen rund
30 Prozent der gesamten Drittmittelsumme. Der größte Teil, zirka 50
Prozent, kam von anderen öffentlichen Zuwendungsgebern wie Bund und
Land. Die Zuwendungen aus privaten Töpfen umfassen rund 20 Prozent.

"Das Volumen der Drittmitteleinwerbungen ist ein maßgeblicher
Leistungsindikator für eine forschungsstarke Universität. Uns ist es
gelungen, die große Anzahl der neuberufenen Hochschullehrer und
Hochschullehrerinnen an die Drittmittelforschung mit Erfolg
heranzuführen. Sie sind aktiv und mit sehr guten Ergebnissen in die
Forschungsakquise eingestiegen", kommentiert TU-Präsident Prof. Dr.
Kurt Kutzler.

Weitere Informationen: Dr. Kristina R. Zerges, Leiterin des
Referats für Presse und Information der TU Berlin, Tel.:
030/314-23922, E-Mail: mailto:zerges@tu-berlin.de

Berlin, 9. Oktober 2007

Originaltext: Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60019
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60019.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Christoph Lang
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Berlin Partner GmbH
Fasanenstraße 85
10623 Berlin

Tel.: +49 30 39980 - 123
Mobil: +49 1577 3998 - 123
Fax: +49 30 39980 - 239
E-Mail: mailto:christoph.lang@berlin-partner.de
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