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Nachrichten aus Berlin (1738) - Musikwirtschaft in Berlin als erste Branche im virtuellen Stadtmodell abgebildet: SEE THE MUSIC!

Geschrieben am 19-09-2007

Berlin (ots) - Berlin beschreitet neue Wege bei der Visualisierung
von wirtschaftsbezogenen Geodaten. Auf der Popkomm 2007 stellten
heute der Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH, René Gurka, und
Professor Dr. Jürgen Döllner vom Hasso-Plattner-Institut an der
Universität Potsdam (HPI) die Musikdatenbank im virtuellen
dreidimensionalen Berliner Stadtmodell unter dem Titel "See the
music" vor. "See the Music" heißt: 1300 Adressen, Profile und
Audio-Teaser von Unternehmen der Musikwirtschaft, Veranstaltungsorten
und Institutionen in Berlin sind online im dreidimensionalen
virtuellen Stadtmodel Berlins sicht- und recherchierbar. Die Einträge
werden im 3-D-Modell angezeigt und können per Maus-Steuerung
"angeflogen" werden.
So können alle, die es interessiert, sich einen umfassenden Überblick
über die Musikwirtschaft in der deutschen Hauptstadt verschaffen. Im
datenbankgestützen 3D-Modell können sie ihre potentiellen Partner,
Kunden oder Dienstleister finden - aber auch alle offiziellen
Veranstaltungsorte der Popkomm 2007 (Achtung: Nur auf der DVD!! -
weder in Google noch im amtlichen Modell im Showroom). Das Modell
ermöglicht neben dem Gesamtüberblick über die Branche die Suche nach
Subbranchen oder einzelnen Unternehmen. Das 3D-Stadtmodell kann dabei
in verschiedenen Varianten in Echtzeit begangen werden. Damit man die
Musik nicht nur sehen, sondern auch hören kann, sind über
entsprechende Onlineverknüpfungen Hörproben zahlreicher Labels
abrufbar. Die Verbindung zur Internet Datenbank sorgt für stets
aktuelle Profile.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: "Wir nutzen für
die Präsentation des Wirtschaftsstandorts Berlin in unserem Business
Location Center konsequent alle technologischen Innovationen.
Gemeinsam mit unseren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft
entwickeln wir diese auch selbst. See the Music ist ein Beispiel
dafür. Vor einem halben Jahr war Berlin die erste Stadt weltweit, die
ein realitätsnahes, flächendeckendes, dreidimensionales Stadtmodell
via Internet für alle verfügbar machte. Durch die Verknüpfung mit
wirtschaftlichen Strukturdaten ist heute dieses Modell nicht mehr nur
schön, sondern auch nützlich. Denn Geodaten in3D-Darstellung werden
zum Werkzeug des Standortmarketings."
Professor Dr. Jürgen Döllner vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) der
Universität Potsdam hat gemeinsam mit Berlin Partner und dem
Software-Unternehmen 3-D-Geo, einer Ausgründung des HPI, das
virtuelle Stadtmodell Berlins entwickelt. Döllner: "See the Music
demonstriert, wie die Visualisierung von Geodaten einen direkten und
intuitiven Zugang zu komplexen Strukturinformationen bahnen kann. Die
Integration der Musikwirtschaftsdatenbank in das virtuelle
Stadtmodell Berlins liefert einem potenziellen Investor auf einen
Blick alle nötigen Informationen. Ein weiterer Mausklick fügt eine
weitere Dimension hinzu: In die 3-D-Darstellung sind auch Audio-Files
integriert. So entsteht die Musikwirtschaft Berlins virtuell und
weltweit zugänglich im Internet."
Im April dieses Jahres ernannte Billboard Magazine Berlin zur "Music
City". Berlin ist Deutschlands Musikhauptstadt und ein weltweiter
Hotspot für alle Musikrichtungen. Es gibt hier rund 1.500
Musikunternehmen mit rund 14.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz
von etwa 1,5 Milliarden Euro. Fast 20.000 Musiker leben in Berlin und
durchschnittlich 150 Konzerte werden hier täglich veranstaltet.
Sieben TV- und 39 Radiosender strahlen ihre Programme von hier aus.
Berlin ist die erste Stadt, die für alle Internetnutzer über Google
Earth als großflächiges, dreidimensionales und realitätsnahes Modell
sichtbar ist. Im Bereich der westlichen und östlichen Innenstadt
sowie des Wirtschafts- und Technologiestandorts WISTA Adlershof
bildet das Modell mehr als 44.000 Gebäude ab, die am PC im virtuellen
Flug über Berlin erkundet werden können. Fünf Gebäude der Stadt -
Reichstag, Hauptbahnhof, DZ-Bank am Pariser Platz, Sony Center und
Olympiastadion - können sogar "betreten" und von innen betrachtet
werden.

Die Berliner Musikdatenbank im virtuellen Stadtmodell:
http://www.music-in-berlin.de

Berlin, 19. September 2007

Originaltext: Berlin Partner GmbH Hauptstadt-Marketing
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6519
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6519.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Christoph Lang
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Berlin Partner GmbH
Fasanenstraße 85
10623 Berlin

Tel.: +49 30 39980 - 123
Mobil: +49 1577 3998 - 123
Fax: +49 30 39980 - 113
E-Mail: mailto:Christoph.Lang@Berlin-Partner.de
Internet: http://www.berlin-partner.de


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