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Jeff Koons: Meine Skulpturen sollen wie eine Rockband für emotionale Erfahrungen sorgen

Geschrieben am 13-09-2007

Hamburg (ots) - Jeff Koons, 52, der Guru der Pop-Art, kontrolliert
akribisch den Produktionsprozess seiner Skulpturen, die von seinen 80
Assistenten ausgeführt werden - von acht Uhr früh bis fünf Uhr
nachmittags. Er will sicherstellen, dass seine Kunst so genau wie
möglich ist. "Ich verspüre da eine fast schon moralische
Verantwortung", sagt er dem ZEITmagazin LEBEN. "Wir versuchen, alles
so genau wie möglich nachzumachen, auch die Plastiknähte und die
Farbfehler auf dem Original. Es muss nur exakt die Gefühle
transportieren, die ich kommunizieren will. Wie eine Rockband soll
diese Skulptur für eine emotionale Erfahrung sorgen."

Seine aufblasbaren Gummispielzeuge symbolisieren für Koons
"Rettung und Erlösung. Sie können dich auf deinem Lebensweg
beschützen". Es gehe ihm in seinen Arbeiten um das Wesentliche.
"Nicht dass sie besonders analytisch wären, aber ich konzentriere
mich auf meine Ideen und meine Interessen. Und wenn man das macht,
dann wird man ziemlich metaphysisch und objektiv. Ich glaube an
Charisma."

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Text der ZEIT Nr. 38 vom 13. September 2007
senden wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de )


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