Pernod Ricard Deutschland demonstriert Verantwortungsbewusstsein/ Warnhinweis für Schwangere auf Spirituosen-Flaschen
Geschrieben am 12-09-2007 |   
 
    Köln (ots) - 
     - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
     Als erster der großen Vermarkter von Spirituosen in Deutschland  beweist Pernod Ricard Deutschland Verantwortungsbewusstsein gegenüber Schwangeren: ab sofort ist die Etikettierung durch ein Piktogramm  erweitert, um Frauen vor den möglichen gesundheitlichen Schäden zu  warnen, die der Genuss von Alkohol während der Schwangerschaft  verursachen kann.
     Die Pernod Ricard Deutschland GmbH (PRD), die deutsche  Tochtergesellschaft der Groupe Pernod Ricard, einem der weltweit  führenden Anbieter internationaler Marken im Spirituosen- und  Weinbereich, wie beispielsweise Ramazzotti, Chivas Regal, Malibu,  Ballantine's und Havana Club, führt einen neuen Warnhinweis auf den  Etiketten ihrer Marken ein: Ein Piktogramm, das - ähnlich einem  Verkehrszeichen - die durchgestrichene Silhouette einer schwangeren  Frau zeigt. Mit dieser freiwilligen Maßnahme setzt das Unternehmen in Deutschland um, was in Frankreich bereits zur Vorbeugung gegen das  fetale Alkoholsyndrom (FASD) sogar gesetzlich forciert wird. Die  entsprechende Aus-zeichnungspflicht für Spirituosen tritt dort im  Oktober 2007 in Kraft.
     "Wir sind uns unserer unternehmerischen Verantwortung bei der  Vermarktung von alkoholischen Getränken durchaus bewusst. Die  umfassenden Richtlinien zur Selbst-einschränkung befolgen wir strikt. Einen verantwortungsvollen Genuss unserer Spirituosen, bzw. einen  entsprechenden Verzicht für schwangere Frauen, halten wir für  unabdingbar", so Alain Dufossé, Vorsitzender der Geschäftsführung  PRD.
     Damit trifft PRD genau den Zeitgeist: Jüngst sind in Deutschland  Stimmen laut geworden, die die gesetzliche Kennzeichnungspflicht auch in Deutschland fordern. Ein entsprechendes Anliegen des  Bundesministeriums für Gesundheit äußerte die Drogenbeauftragte  Sabine Bätzing in ihrer Pressemitteilung vom 07. September 2007.  Darin heißt es, eine frühzeitige Aufklärung über mögliche  Schädigungen des Kindes im Mutterleib sei besonders wichtig.
  Originaltext:         Pernod Ricard Deutschland GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66113 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_66113.rss2
  Pressekontakt: Ketchum GmbH, Betty Kromm, Schanzenstraße 51, 40549 Düsseldorf,  T: +49 (0)211 88 23 81 14, F: +49 (0)211 88 23 81 50, E:  betty.kromm@ketchum.com
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