(Registrieren)

City Solar erweitert Solarkraftwerk Göttelborn auf 8,4 MW / Finanzierung über Fonds der Trend Capital - Strom für 3.500 Haushalte

Geschrieben am 31-08-2007

Göttelborn (ots) - Bis Ende September steigt das
Solarstromkraftwerk in Göttelborn (Saarland) zum drittgrößten
Deutschlands auf. Derzeit erweitert die City Solar AG die
Nennleistung der Anlage von 4 auf 8,4 Megawattpeak (MWp). Damit deckt
das Kraftwerk am Ende den Strombedarf von rund 3.500 deutschen
Durchschnittshaushalten. 1,2 MW des zweiten Bauabschnitts gingen
bereits Anfang dieser Woche ans Netz. Die Erweiterung kostet 16,8
Millionen Euro. Finanziert wird sie über einen Solarfonds der Trend
Capital mit Sitz in Mainz.

Das Panaroma besitzt Symbolcharakter: Im Hintergrund das alte
Steinkohlekraftwerk, im Vordergrund mehr als 50.000 Solarmodule, die
völlig emissionsfrei Strom produzieren. "Ein sehr gutes Beispiel für
die Wende hin zu Erneuerbaren Energien", unterstreicht Stefan
Kasterka von der City Solar AG. Er war bereits 2004 für den Bau der
ersten 4 MW auf dem ehemaligen Absinkweiher der Grube Göttelborn
verantwortlich und betont: "Dieser Standort ist nahezu ideal für ein
Photovoltaik-Kraftwerk, denn der kühle Boden kommt der Leistung
unserer Module zugute." Alleine für den aktuellen Bauabschnitt mit
4,4 MW verwendet City Solar mehr als 25.000 kristalline Module des
neuen Partners Canadian Solar. Das elektrische Equipment
(Verkabelung, Wechselrichter, Transformatoren) stammt vom
Siemens-Konzern, mit dem die City-Solar-Gruppe seit Jahren
erfolgreich zusammenarbeitet. Unter anderem war Siemens auch eine
wichtige Stütze für City Solar beim Bau des derzeit weltgrößten
PV-Kraftwerks im spanischen Beneixama mit einer Nennleistung von 20
MW.

Attraktive Rendite für Anleger

Neben Spanien und weiteren, sonnenreichen europäischen Ländern
bleibt City Solar allerdings auch seiner Linie treu und investiert
nach wie vor in den deutschen Markt. "In einer Zeit, in der viele
behaupten, deutsche Großprojekte seien nicht mehr rentabel, beweisen
wir mit Göttelborn das Gegenteil", unterstreicht
Trend-Capital-Geschäftsführer Peter Käsberger. "Der Anleger kann sich
nicht nur über den positiven Klimaeffekt freuen, sondern auch über
eine Rendite von 268 Prozent." Die Resonanz auf den Solarfonds sei
deshalb jetzt schon gewaltig.

Die Bauarbeiten dauern noch bis Ende September an. Die Gestelle
stehen bereits komplett. Derzeit werden eifrig Module eingeschoben.
Am Ende produziert das Komplettkraftwerk mit seiner Leistung von 8,4
MW zirka 8,4 Millionen Kilowattstunden pro Jahr - ohne jeglichen
Ausstoß von Kohlendioxid. Zum Vergleich: Ein herkömmliches Kraftwerk
in dieser Größenordnung würde unsere Umwelt pro Jahr mit mehr als
6.500 Tonnen CO2 belasten.

Originaltext: City Solar AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64748
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_64748.rss2

Pressekontakt:
City Solar AG
Presseabteilung
Stephan Brust
Tel.: 0671 / 88909-17
Fax: 0671 / 88909-18
Mail: stephan.brust@citysolar.de
www.citysolar.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

90183

weitere Artikel:
  • Manipulationsvorwüfe unbegründet Berlin, 31.08.07 (ots) - Der Deutsche Rat für Public Relations weist die pauschalen Vorwürfe der Schleichwerbung und Manipulation zurück, die derzeit gegen die PR-Stellen von Bundesministerien und ihre PR-Agenturen erhoben werden. Wenn staatliche Behörden ihre Öffentlichkeiten über die Ausgabe schriftlicher Presseinformationen hinaus mit sendefähigen Beiträgen für den Rundfunk oder Matern für die Tagespresse oder mit wörtlichen Zitaten einer Ministerin und Bildmaterial bedienen und dazu PR-Agenturen einsetzen, so ist das unanfechtbar mehr...

  • Weltkonzern mit Fokus Process und Packaging Technology / Ex-Packaging-Division der IWKA firmiert als OYSTAR. The Process & Packaging Group Stutensee (ots) - Der Umbau der IWKA und der Verkauf des Geschäftsbereiches Verpackungstechnik an die Investorengruppe Odewald & Cie. wurde im März 2007 abgeschlossen. Die traditionsreiche Unternehmenssparte präsentiert sich seit dem 01.08.2007 als OYSTAR. The Process & Packaging Group mit Sitz der Holding in Stutensee/Karlsruhe. Die Gruppe repräsentiert weltweit 16 produzierende Unternehmen und mehrere Verkaufs- und Servicegesellschaften. OYSTAR. The Process & Packaging Group ist ein weltweit führender Anbieter von Prozess- und Verpackungstechnologie. mehr...

  • Der Tagesspiegel: NRW-Sparkassen treiben Zusammenschluss von WestLB und LBBW voran. Auch Rüttgers lässt Fusion prüfen Berlin (ots) - Im Konflikt mit der Landesregierung um die Zukunft der gemeinsamen Tochter WestLB preschen die nordrhein-westfälischen Sparkassen vor. Schon in den kommenden Tagen sollen Verhandlungen mit den Eigentümern der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) über eine Fusion der WestLB mit der LBBW beginnen, sagte ein Sprecher des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes (WLSGV) dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). "Wir haben den klaren Auftrag unserer Mitglieder dafür." Die NRW-Sparkassen wollen sich mit den Südwest-Sparkassen mehr...

  • Der Tagesspiegel: Berlin-Chemie erwartet erhebliche Umsatzeinbußen Berlin (ots) - Der Pharmakonzern Berlin-Chemie erwartet als Folge der Gesundheitsreform erhebliche Umsatzeinbußen. Eines der wichtigsten Produkte des zur italienischen Menarini-Gruppe gehörenden Konzerns, der Blutdrucksenker Nebilet, werde "spätestens ab 01.01.2008" unter die Festbetragsgrenze fallen, heißt es in einem internen Papier, das dem "Tagesspiegel" (Samstags-Ausgabe) vorliegt. Damit sei ein Umsatzrückgang in Höhe von circa 70 Millionen Euro verbunden. Der Festbetrag ist die Höchstgrenze, bis zu der die gesetzlichen Krankenkassen mehr...

  • Roland Berger Strategy Consultants: Einkauf in Niedriglohnländern für Unternehmen immer wichtiger München (ots) - - Beschaffung aus Niedriglohnländern für Unternehmen bedeutsam - Erfolg der Einkäufe hängt vom Engagement des Top-Managements ab - Roland Berger hat fünf Erfolgsfaktoren für den Einkaufserfolg in Niedriglohnländern ermittelt Der Einkauf in Niedriglohnländern ist für viele Unternehmen ein entscheidender Kostenfaktor, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Mitarbeiter können das Ergebnis von Beschaffungen maßgeblich beeinflussen. Scheitern Einkäufe in Niedriglohnländern, liegt es meist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht