| | | Geschrieben am 31-08-2007 Renommierte Wissenschaftler schlagen bezüglich EMF- und HF-Emissionsgefahren Alarm
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 Albany, New York (ots/PRNewswire) -
 
 Eine internationale Arbeitsgruppe renommierter Wissenschaftler,
 Forscher und Gesundheitspolitik-Experten (The BioInitiative Working
 Group) hat ihren Bericht über den Einfluss elektromagnetischer Felder
 (EMFs) auf die Gesundheit veröffentlicht. Der Bericht äussert schwere
 Bedenken zur Sicherheit von existierenden öffentlichen Grenzwerten,
 die regulieren, wie viel EMF von Stromleitungen, Handys und vielen
 anderen Quellen der EMF-Belastung im täglichen Leben zulässig ist.
 
 Der Bericht trägt die wissenschaftlichen Beweise zusammen, die
 Bedenken über den Einfluss auf die Gesundheit von Menschen erheben,
 einschliesslich Kinderleukämie (von Stromleitungen und anderen
 elektrischen Emissionen), Gehirntumoren und Akustikusneurinomen (von
 Handys und schnurlosen Telefonen) sowie Alzheimerkrankheit. Es liegen
 Beweise vor, dass EMFs ein Risikofaktor für Krebs sowohl bei Kindern
 als auch bei Erwachsenen sind. EMFs von Quellen wie
 Starkstromleitungen, elektrischen Gebäudeverdrahtungen sowie
 Erdungsvorrichtungen von Gebäuden und Geräten werden mit erhöhten
 Risiken von Kinderleukämie in Zusammenhang gebracht und können später
 im Leben die Weichen für Krebs bei Erwachsenen stellen.
 
 Der Bericht der BioInitiative (http://www.bioinitiative.org), der
 am Freitag, den 31. August 2007 veröffentlicht werden wird,
 dokumentiert die wissenschaftlichen Beweise dafür, dass
 EMF-Emissionen von Stromleitungen jedes Jahr für Hunderte neuer Fälle
 von Kinderleukämie in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern der
 Welt verantwortlich sind.
 
 Wireless-Technologien, die Hochfrequenzstrahlung (HF) zum
 Versenden von E-Mail-Nachrichten und Sprachkommunikation verwenden,
 sind tausende Male stärker als die Pegel, die Berichten zufolge
 Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gedächtnis- und
 Konzentrationsprobleme sowie andere gesundheitsschädigende Symptome
 verursachen.
 
 Der Gesundheitspolitik Experte und Mitherausgeber des Berichts,
 Dr. David O. Carpenter, Direktor am Institute for Health and the
 Environment der University of Albany im US-Bundesstaat New York,
 erklärte:
 
 Dieser Bericht sendet eine Warnung, dass die langfristige
 Belastung durch bestimmte Arten von EMFs starke negative Auswirkungen
 auf die Gesundheit haben kann. Daher ist nun eine sorgfältige Planung
 der öffentlichen Gesundheit gefordert, um Krebs und neurologische
 Erkrankungen zu verhindern, die mit den Emissionen von Stromleitungen
 und anderen EMF-Quellen in Zusammenhang gebracht werden. Wir müssen
 die Öffentlichkeit und unsere Entscheidungsträger darüber aufklären,
 dass es nicht wie gewohnt weitergehen kann.
 
 Mitherausgeber Cindy Sage von Sage Associates bestätigte:
 
 Experten für Gesundheitspolitik und EMF-Richtlinien haben nun ihre
 Einschätzung der Beweislast vorgelegt. Die existierenden FCC- und
 internationalen Emissionsgrenzwerte für EMF- und HF-Strahlung in der
 Öffentlichkeit und im Arbeitsumfeld schützen die öffentliche
 Gesundheit nicht in ausreichendem Masse.
 
 Basierend auf der Gesamtlast der Beweise sind neue Grenzwerte für
 die öffentliche Sicherheit und Beschränkungen der weiteren
 Entwicklung von risikoreichen Technologien angebracht.
 
 Webseite: http://www.bioinitiative.org
 
 Originaltext:         The BioInitiative Working Group
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67870
 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_67870.rss2
 
 Pressekontakt:
 Cindy Sage von der BioInitiative Working Group, +1-805-969-0557,
 info@bioinitiative.org
 
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