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WAZ: NRW-DGB-Chef Schneider fordert gesetzliche Regelungen bei Höchstsummen für Einkommen und Abfindungen

Geschrieben am 16-08-2007

Essen (ots) - Im Zusammenhang mit den massiven Gehaltssprüngen für
Top-Manager in Deutschland fordert Guntram Schneider, Vorsitzender
des Deutschen Gewerkschaftsbundes in NRW, eine "gesetzliche Regelung
bei Höchstsummen für Einkommen und Abfindungen". Weiterhin sagte er
der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ),
Freitagausgabe: "Angesichts dieser Entwicklung benötigen wir nicht
nur einen Mindestlohn, sondern auch eine Begrenzung der
Managergehälter und Abfindungen."
Die Vorstände der 30 größten deutschen Unternehmen haben im
vergangenen Jahr nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) durchschnittlich 1,9 Millionen Euro verdient.
2005 lag der Betrag bei 1,7 Millionen Euro.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: (0201) 804-0
zentralredaktion@waz.de


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