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ots.Audio: Mit kreativer Technik Jugendliche schützen

Geschrieben am 16-08-2007

Düsseldorf (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar -

Alle Welt redet davon, dass Bilder und Videos mit
diskriminierenden Inhalten nichts auf Handys von Jugendlichen zu
suchen haben, doch solche Aufnahmen werden oft auf Schulhöfen und
anderen Orten ausgetauscht. Via Blouetooth-Übertragung oder
Infrarot-Schnittstelle funktioniert das nicht nur einfach, sondern
auch noch kostenlos und das heißt, die Mobilfunkanbieter sind
aufgerufen, dagegen etwas zu unternehmen. Vodafone hat diese
Aufforderung Ernst genommen und bietet jetzt eine neue
Jugendschutz-Sperrfunktion an. Um was es sich da genau handelt und
was man sperren kann, erklärt Pressesprecherin Dr. Ute Brambrink:

0-Ton: 29 Sekunden
Vodafone hat als erster Telekommunikationsanbieter das
Jugendschutz-Handy entwickelt. Dort ist es möglich, dass man die
Infrarot- und auch Bluetooth-Schnittstelle sperren kann und damit
kann man dann z.B. Gewaltvideos eben nicht mehr übertragen - von
Handy zu Handy. Die Sperrung ist ganz einfach. Man geht einfach ins
Handymenu, klickt dort im Menu an "Jugendschutzsperre aktivieren".
Dann bekommt man eine SMS "Wollen Sie wirklich aktivieren?", klickt
wiederum auf "Ja" und damit ist die Sperre eingerichtet.

Wenn das so einfach ist, kann also jeder die Sperre auch wieder
deaktivieren?

0-Ton: 12 Sekunden
Nein. Das kann nur derjenige, der den Mobilfunkvertrag abgeschlossen
hat, in der Regel ist das die Mutter oder der Vater. Und man muss
sich eben mit seinem Kundenkennwort ausweisen, um überhaupt diese
Deaktivierung durchführen zu lassen.

Startet Vodafone erst jetzt beim Thema Jugendschutz und was
unternimmt Vodafone, um Kinder und Jugendliche vor unsachgemäßem
Handyumgang zu schützen?

0-Ton: 26 Sekunden
Vodafone liegt das Thema Jugendschutz schon sehr lange am Herzen. So
haben wir vor zwei Jahren die so genannte CallYa-Junior-Karte
eingeführt, wo z.B. 0190er Nummer oder andere Premium-Dienste vorab
schon gesperrt sind und es kann gar nicht erst zu Missbrauch kommen.
Wir haben eine Elternratgeber-Broschüre herausgegeben. Wir haben
unsere Call-Center-Mitarbeiter geschult. Und die Sperrung von
Bluetooth und Infrarot ist ein weiterer Schritt. Er werden aber ganz
sicher noch weitere Schritte kommen.

Ja, da kann man nur sagen: "Weiter so!", damit der Jugendschutz
bald überall greift.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Vodafone D2 GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43172
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_43172.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:Vodafone D2 GmbH, Dr. Ute Brambrink, Pressesprecherin
+49(0)211 533-2127, Mobil: +49(0)172 400 55 27, E-Mail:
ute.brambrink@vodafone.com


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