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MetallRente - vom Newcomer zum Referenzmodell für betriebliche Altersversorgung

Geschrieben am 15-08-2007

Berlin (ots) - Vor gut fünf Jahren gestartet, hat MetallRente mit
inzwischen rund 226.000 abgeschlossenen Einzelverträgen und über
11.700 Kundenunternehmen einen Anteil von etwa 8 % im Gesamtmarkt der
Entgeltumwandlung erreicht und ist bereits in ca. 2/3 aller
Industrieunternehmen (> 20 Beschäftigte) der Metall- und
Elektroindustrie vertreten. "In kürzester Zeit hat sich damit das
Versorgungswerk der Tarifvertragsparteien der Metall- und
Elektroindustrie nicht nur zu einer Referenzgröße, sondern zu einem
Industriestandard in Deutschland entwickelt", bewertete Heribert
Karch, Geschäftsführer von MetallRente, diese Bilanz heute in Berlin.

Von Januar bis Juli 2007 kann MetallRente gegen den Markttrend das
stärkste Wachstum seit seiner Gründung bilanzieren. Die Ergebnisse
liegen deutlich über denen der vergangenen Jahre. Die Gesamtzahl der
Abschlüsse in den ersten 7 Monaten hat sich mit rund 33.000
Neuverträgen gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast verdreifacht,
während der GDV im Frühjahr 2007 von Einbrüchen im Neugeschäft der
betrieblichen Altersversorgung berichten musste. Alleine von Januar
bis Juli 2007 erzielte MetallRente bei den Neubeiträgen einen Zuwachs
von 25,7 Mio. EUR. Die Gesamtsumme der Beiträge seit 2002 addiert
sich auf bereits über 1 Mrd. EUR.

Maßgeblicher Anteil an dieser erfolgreichen Entwicklung kommt den
Tarifvertragsparteien zu. Sie haben den notwendigen
tarifvertraglichen Rahmen für die Umsetzung der Fördervorschriften
der Entgeltumwandlung gesetzt. Der Tarifvertrag über
altersvorsorgewirksame Leistungen (TV AVWL) war ein weiterer
zukunftsweisender Schritt, durch den die Fokussierung
vermögenswirksamer Leistungen auf die Altersvorsorge möglich wurde.

Mit der Gründung des Versorgungswerkes MetallRente wurde ein
institutioneller Anbieter geschaffen, der ein modernes System der
betrieblichen Altersversorgung organisiert und gleichzeitig die
zentrale Gestaltungsfunktion übernimmt, zielgruppen-spezifische
Tarife - unter Einbeziehung der in der Altersversorgung dominierenden
Versicherungs- und Finanzwirtschaft als Konsortialpartner - zu
entwickeln und anzubieten.

Versorgungseinrichtungen neuen Typs wie das Versorgungswerk
MetallRente tragen heute dank kostengünstiger Angebote und eines
großen Vertrauenspotentials in erheblichem Maße zu der bisherigen
positiven Entwicklung zusätzlicher kapitalgedeckter Altersvorsorge
bei.

"Die Aufgaben der Zukunft", so Heribert Karch, "liegen nun zum
einen in der weiteren Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung.
Zum andern ist es dringlich, die derzeit im Markt üblichen
Durchschnittsbeiträge nicht nur auf stabilem Niveau zu halten,
sondern weiter deren Erhöhung anzustreben, denn sie reichen zur
Deckung der bestehenden Rentenlücke vielfach noch nicht aus."

Originaltext: MetallRente
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43044
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_43044.rss2

Pressekontakt:
MetallRente
Presse / Öffentlichkeitsarbeit
Bettina Theek
Dorotheenstraße 37
10117 Berlin
Tel.: 030 / 20 65 85 81
E-Mail: bettina.theek@metallrente.de
www.metallrente.de
Link zum Downloaden von Fotos:
http://www.metallrente.de/presse/downloads/index.php


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