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Magna legt die Ergebnisse des zweiten Quartals und des bisherigen Geschäftsjahres vor

Geschrieben am 10-08-2007

Aurora, Kanada (ots/PRNewswire) - Magna International Inc. (TSX:
MG.A, TSX: MG.B; NYSE: MGA) gab heute seine finanziellen Ergebnisse
für das zweite Quartal und das Halbjahr bis zum 30. Juni 2007
bekannt.


DREI MONATE BIS ZUM SECHS MONATE BIS ZUM
30. JUNI 30. JUNI
2007 2006 2007 2006
Umsatz US$ 6.731 (2) US$ 6.369 US$ 13.154 US$ 12.388
Betriebsergebnis US$ 377 US$ 286 US$ 682 US$ 595
Nettogewinn US$ 262 US$ 193 US$ 480 US$ 405
Verwässerter Gewinn
je Aktie CDN$ 2,35 CDN$ 1,75 CDN$ 4,32 CDN$ 3,66


Alle Ergebnisse sind in Millionen US-Dollar ausgewiesen, ausser
Angaben je Aktie.

DREI MONATE BIS ZUM 30. JUNI 2007

Wir verbuchten im zweiten Quartal, das am 30. Juni 2007 zu Ende
ging, Umsätze in Höhe von 6,7 Mrd. US-Dollar, eine Steigerung von 6%
gegenüber dem zweiten Quartal 2006. Dieses höhere Umsatzniveau wurde
durch Steigerungen unserer Produktionsumsätze in Nordamerika, Europa
und den sonstigen Regionen erzielt und durch rückläufige Umsätze in
den Bereichen Komplettfahrzeugmontage, Werkzeuge, Konstruktion und
Sonstiges etwas gedämpft.

Während des zweiten Quartals 2007 stieg unser durchschnittlicher
US-Dollar-Anteil pro Fahrzeug in Nordamerika und Europa gegenüber dem
zweiten Quartal 2006 um 7% bzw. 19% an. Im Vergleich zum zweiten
Quartal des Jahres 2006 ging die nordamerikanische Fahrzeugproduktion
im zweiten Quartal 2007 um 2% zurück, während die europäische
Fahrzeugproduktion um 1% zulegen konnte.

Im Vergleich zu den 1,075 Mrd. US-Dollar im zweiten Quartal 2006
ging der Umsatz aus der Komplettfahrzeugmontage im zweiten Quartal
2007 um 1% auf 1,064 Mrd. US-Dollar zurück, während die Stückzahlen
der Komplettfahrzeugmontage gegenüber dem zweiten Quartal 2006 um 12%
zurück gingen.

Das Betriebsergebnis kam im zweiten Quartal 2007 auf 377 Mio.
US-Dollar, verglichen mit 286 Mio. US-Dollar im zweiten Quartal 2006,
und wir erzielten im zweiten Quartal 2007 einen Nettogewinn in Höhe
von 262 Mio. US-Dollar, verglichen mit 193 Mio. US-Dollar im zweiten
Quartal 2006.

Der verwässerte Gewinn pro Aktie belief sich in dem am 30. Juni
2007 zu Ende gegangenen Quartal auf 2,35 US-Dollar im Vergleich zu
1,75 US-Dollar in dem am 30. Juni 2006 abgeschlossenen Quartal.

Aus unseren betrieblichen Tätigkeiten erwirtschafteten wir während
des zweiten Quartals 2007 Barmittel in Höhe von 522 Mio. US-Dollar
vor Änderungen bei zahlungsunwirksamem Betriebsvermögen und
Verbindlichkeiten und investierten 240 Mio. US-Dollar in
zahlungsunwirksames Betriebsvermögen und Verbindlichkeiten. Insgesamt
kamen die Investitionsaktivitäten im zweiten Quartal 2007 auf 147
Mio. US-Dollar, darunter 137 Mio. US-Dollar für Erweiterungen des
Anlagenvermögens und eine 10-Mio.-US-Aufstockung von Investitionen
und sonstigen Vermögenswerten.

SECHS MONATE BIS ZUM 30. JUNI 2007

Wir verbuchten in dem Sechsmonatszeitraum, der am 30. Juni 2007 zu
Ende ging, Umsätze in Höhe von 13,2 Mrd. US-Dollar, eine Steigerung
von 6% gegenüber dem Sechsmonatszeitraum bis zum 30. Juni 2006.
Dieses höhere Umsatzniveau wurde durch Steigerungen unserer Umsätze
in der Produktion und der Komplettfahrzeugmontage in Nordamerika,
Europa und den sonstigen Regionen erzielt und durch einen Rückgang in
den Bereichen Werkzeuge, Konstruktion und Sonstiges etwas gedämpft.

Während der sechs Monate bis zum 30. Juni 2007 stieg unser
durchschnittlicher US-Dollar-Anteil pro Fahrzeug in Nordamerika und
Europa gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8% bzw. 17%
an. Im Vergleich zu den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2006 ging die
nordamerikanische Fahrzeugproduktion während der sechs Monate bis zum
30. Juni 2007 um 5% zurück, während die europäische
Fahrzeugproduktion um 3% zulegen konnte.

Im Vergleich zu den 2,115 Mrd. US-Dollar des ersten Halbjahres
2006 legte der Umsatz aus der Komplettfahrzeugmontage im ersten
Halbjahr 2007 um 3% auf 2,168 Mrd. US-Dollar zu, während die
Stückzahlen der Komplettfahrzeugmontage gegenüber dem ersten Halbjahr
2006 um 8% zurück gingen.

Unser Betriebsergebnis kam im ersten Halbjahr 2007 auf 682 Mio.
US-Dollar, verglichen mit 595 Mio. US-Dollar im ersten Halbjahr 2006,
und wir erzielten während der ersten sechs Monate von 2007 einen
Nettogewinn in Höhe von 480 Mio. US-Dollar, verglichen mit 405 Mio.
US-Dollar in der ersten Jahreshälfte von 2006.

Der verwässerte Gewinn pro Aktie belief sich in dem am 30. Juni
2007 zu Ende gegangenen Sechsmonatszeitraum auf 4,32 US-Dollar im
Vergleich zu 3,66 US-Dollar in dem am 30. Juni 2006 beendeten
Halbjahr.

Aus unseren betrieblichen Tätigkeiten erwirtschafteten wir während
des ersten Halbjahres 2007 Barmittel in Höhe von 958 Mio. US-Dollar
vor Änderungen bei zahlungsunwirksamem Betriebsvermögen und
Verbindlichkeiten und investierten 411 Mio. US-Dollar in
zahlungsunwirksames Betriebsvermögen und Verbindlichkeiten. Insgesamt
kamen die Investitionsaktivitäten während der ersten sechs Monate von
200 auf 338 Mio. US-Dollar, darunter 262 Mio. US-Dollar für
Erweiterungen des Anlagenvermögens, 46 Mio. US-Dollar für den Erwerb
von Tochterunternehmen und eine 30-Mio.-US-Aufstockung von
Investitionen und sonstigen Vermögenswerten.

Eine detailliertere Erörterung unserer konsolidierten
Finanzergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum
30. Juni 2007 ist in der vom Management zusammengestellten
Erläuterung und Analyse der Betriebsergebnisse und der finanziellen
Situation sowie in den ungeprüften vorläufigen konsolidierten
Bilanzen und den zugehörigen Hinweisen enthalten, die an diese
Pressemitteilung angehängt sind.

AUSSICHTEN FÜR 2007

Für das Gesamtjahr 2007 rechnen wir mit konsolidierten Umsätzen
zwischen 24,3 Mrd. US-Dollar und 25,6 Mrd. US-Dollar, wobei wir von
Gesamtjahresproduktionsvolumen bei leichten Kfz von ca. 15,2
Millionen Einheiten in Nordamerika und ca, 15,7 Einheiten in Europa
ausgehen. Unser durchschnittlicher US-Dollar-Anteil pro Fahrzeug
sollte sich unseren Erwartungen zufolge in Nordamerika zwischen 820
US-Dollar und 850 US-Dollar und in Europa zwischen 400 und 425
US-Dollar bewegen. Für das Gesamtjahr 2007 erwarten wir, dass die
Umsätze aus der Komplettfahrzeugmontage zwischen 3,7 Mrd. US-Dollar
und 4,0 Mrd. US-Dollar liegen werden.

Ausserdem rechnen wir für das Geschäftsjahr 2007 mit Ausgaben
zwischen 800 Mio. US-Dollar und 850 Mio. US-Dollar für feste Anlagen.

Für unseren Ausblick 2007 gingen wir davon aus, dass wir keine
bedeutenden Akquisitionen oder Verkäufe tätigen werden und dass es zu
keinen bedeutenden Arbeitsunterbrechungen in unseren Hauptmärkten
kommt. Ausserdem haben wir angenommen, dass die Wechselkurse für die
Währungen, in denen wir die meisten unserer Geschäfte abwickeln,
gegenüber unserer Bilanzierungswährung US-Dollar in etwa auf dem
derzeitigen Stand bleiben werden.

SONSTIGES

Die Dividendenrichtlinie unserer Unternehmenssatzung berechtigt
die Inhaber von Magna-Aktien der Klasse A mit nachrangigem Stimmrecht
und Aktien der Klasse B zu Dividenden, die insgesamt mit Bezug auf
ein Geschäftsjahr: (a) mindestens 10% von Magnas nachsteuerlichen
Gewinnen (im Sinne der Unternehmenssatzung) des jeweiligen
Geschäftsjahres und (b) durchschnittlich mindestens 20% von Magnas
nachsteuerlichen Gewinnen des jeweiligen Jahres und der zwei direkt
vorangehenden Jahre entsprechen. Magna hat diese Auflage seit 1992
erfüllt und beabsichtigt, sie auch in Zukunft in vollem Umfang
einzuhalten.

Auf Grundlage der Ergebnisse des Halbjahres bis zum 30. Juni 2007
hat unser Board of Directors gestern mit Bezug auf unsere im Umlauf
befindlichen Aktien der Klasse A mit nachrangigem Stimmrecht und
unsere Klasse-B-Aktien die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von
0,36 US-Dollar je Aktie für das am 30. Juni 2007 beendete Quartal
angekündigt. Die Dividende wird den am 31. August 2007 registrierten
Aktionären am 14. September 2007 ausgezahlt.

Bei dieser Festlegung überdachte das Board die in unserer
Pressemitteilung vom 2. April 2007 beschriebene Dividendenformel und
entschied sich, diese aufzuheben. Diese Formel hätte für jedes der
ersten drei Quartale einen konstanten Dividendenbetrag auf Grundlage
der Ergebnisse des Vorjahres vorgegeben und eine Anpassung im vierten
Quartal vorgesehen, um die von ihr angestrebte 20-prozentige
Ausschüttung zu erzielen. Das Board behält sich das Recht vor, die
Dividende jederzeit und aus jeglichem Grund abzuändern, soweit dies
der Unternehmenssatzung entspricht, insbesondere als Reaktion auf
finanzielle, betriebliche oder andere relevante Umstände.

Wir sind der vielseitigste Zulieferer für die Kfz-Industrie der
Welt. Wir entwerfen, entwickeln und produzieren Kfz-Systeme,
Baugruppen, Module und Bauteile und konstruieren und montieren
komplette Fahrzeuge, hauptsächlich zum Verkauf an die
Originalteilehersteller von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in
Nordamerika, Europa, Asien, Südamerika und Afrika. Unser
Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung, die Konstruktion, das
Testen und die Herstellung von Innenausstattungen, Sitzsystemen,
Schliesssystemen, Metallkarosserien und Struktursystemen,
Sichtsystemen, Aussenanlagen, Antriebssystemen und Bedachungssystemen
für Kfz sowie die Konstruktion und Montage kompletter Fahrzeuge.

Wir beschäftigen ca. 83.000 Mitarbeiter in 236 Produktionsanlagen
und 63 Zentren für Produktentwicklung und Ingenieursleistungen in 23
Ländern.

Am Donnerstag, den 9. August 2007 um 08.00 Uhr EST, führen wir
eine Konferenzschaltung zur Diskussion der Ergebnisse des ersten
Quartals für interessierte Analysten und Aktionäre durch. Diese
Konferenzschaltung wird von Vincent J. Galifi, unserem Executive
Vice-President und Chief Financial Officer, geleitet. Die Einwahl
erfolgt unter der Rufnummer 1-800-379-4140 für Anrufer aus den USA
und ist unter 1-416-620-5690 für Anrufer aus dem Ausland erreichbar.
Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor Beginn der Konferenz ein. Wir
werden auch eine Tonaufzeichnung der Konferenz unter
http://www.magna.com ins Internet stellen. Die Folienpräsentation zu
der Konferenzschaltung wird am Morgen des Donnerstags vor Beginn der
Konferenz auf unserer Website zur Verfügung stehen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Louis Tonelli,
Vice-President, Investor Relations, unter der Rufnummer
+1-905-726-7035.

Bei Fragen zur Telekonferenz können Sie Karin Kaminski unter der
Rufnummer +1-905-726-7103 erreichen.

ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN

Die voranstehende Erörterung enthält möglicherweise Aussagen, bei
denen es sich, insoweit sie nicht historische Fakten wiedergeben, um
"zukunftsbezogene Aussagen" im Sinne relevanter Wertpapiergesetze
handelt. Zukunftsbezogene Aussagen können finanzielle und andere
Vorhersagen sowie Aussagen über unsere zukünftigen Pläne, Ziele und
wirtschaftlichen Leistungen beinhalten sowie die Annahmen, die den
solchen zugrunde liegen. Wir kennzeichnen zukunftsbezogene Aussagen
durch Wörter wie "kann", "würde", "könnte", "wird", "wahrscheinlich",
"erwarten", "rechnen mit", "glauben", "beabsichtigen", "planen",
"prognostizieren", "vorhersagen", "schätzen" und ähnlichen
Ausdrücken. Alle zukunftsbezogenen Aussagen beruhen auf unseren
Annahmen und Analysen, zu denen wir angesichts unserer Erfahrung und
unserer Einschätzung von historischen Trends, aktuellen Bedingungen
und erwarteten zukünftigen Entwicklungen gekommen sind sowie unter
Einbeziehung sonstiger Faktoren, die wir den Umständen nach für
angemessen halten. Ob tatsächliche Ergebnisse und Entwicklungen
jedoch unseren Erwartungen und Prognosen entsprechen unterliegt einer
Anzahl von Risiken, Annahmen und Unabwägbarkeiten. Diese Risiken,
Annahmen und Unabwägbarkeiten schliessen ein, sind aber nicht
beschränkt auf solche, die sich aus unserer strategischen Allianz mit
Russian Machines ergeben, darunter: das Risiko, dass sich die
Vorteile, Wachstumsaussichten und strategischen Zielsetzungen, die
sich unseren Erwartungen zufolge aus den Investitionen in und der
strategischen Allianz mit Russian Machines ergeben, nicht
vollständig, überhaupt nicht oder erst später als erwartet
einstellen; dass wir von einem Board of Directors geleitet werden, an
dem der Stronach Trust und Russian Machines jeweils indirekt das
Recht haben, zusätzlich zu den gegenwärtigen Co-CEOs eine gleiche
Anzahl von Mitgliedern zu nominieren, wodurch man annehmen kann, dass
wir letztendlich indirekt durch den Stronach Trust und Russian
Machines kontrolliert werden, solange die Vereinbarungen über die
Unternehmensführung zwischen diesen in Kraft bleiben; dass unsere
Russlandstrategie die Durchführung von Investitionen, Geschäfts- und
Betriebstätigkeiten in Russland beinhaltet, was uns den politischen,
wirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Risiken und
Unabwägbarkeiten dieses Landes aussetzt; die Möglichkeit, dass
Russian Machines von ihrem Recht Gebrauch macht, zu einem beliebigen
Zeitpunkt nach Ablauf von zwei Jahren ihre Investitionen in Newco und
Newco II zurückzuziehen und aus den Vereinbarungen über die
Unternehmensführung im Zusammenhang mit dem Vertrag [the Agreement]
auszusteigen; die Möglichkeit, dass der Stronach Trust von seinem
Recht Gebrauch macht, zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Ablauf von
drei Jahren von Russian Machines zu verlangen, ihre Investitionen in
Newco und Newco II zurückzuziehen und aus diesbezüglichen
Vereinbarungen auszusteigen; die Möglichkeit, dass der Kreditgeber
von Russian Machines von ihnen verlangt, ihre Investitionen in Newco
und Newco II zurückzuziehen und aus diesbezüglichen Vereinbarungen
auszusteigen, wenn er berechtigt ist, sein Darlehen an Russian
Machines einzufordern; dass die Voraussetzungen für das Inkrafttreten
der Vereinbarung [the Arrangement] nicht oder erst verspätet erfüllt
werden; sowie das Eintreten einer jeglichen Gegebenheit, Veränderung
oder anderer Umstände, in deren Zusammenhang beliebige Gründe
auftreten, aus denen der Transaktionsvertrag [the Transaction
Agreement] ungültig wird oder sich das Inkrafttreten der Vereinbarung
[the Arrangement] verzögert oder hinfällig wird. Neben den Risiken,
Annahmen und Unabwägbarkeiten im Zusammenhang mit der vorgesehenen
strategischen Allianz bestehen zusätzliche Risiken und
Unabwägbarkeiten, die sich allgemein aus Magnas Tätigkeiten und
Geschäften ergeben, darunter die Auswirkungen von: rückläufigen
Produktionsmengen und Änderungen der Nachfrage nach Fahrzeugen; einer
Verringerung der Produktionsmengen bestimmter Fahrzeuge wie z.B.
bestimmte leichte Nutzfahrzeuge; der Stornierung oder Nichterneuerung
von Materiallieferverträgen seitens unserer Kunden; unserer
Fähigkeit, steigende Rohstoffkosten, z.B. für Stahl und Harze, sowie
Energiekosten auszugleichen; Änderungen von Wechselkursen; unserer
Fähigkeit, von unseren Kunden geforderte Preiszugeständnisse
auszugleichen; unserer Abhängigkeit von Auslagerungsaufträgen seitens
unserer Kunden; unserer Fähigkeit, mit in Niedriglohnländern aktiven
Zulieferbetrieben zu konkurrieren; Änderungen unserer Umsatzanteile
in Rechtsgebieten mit hohen Steuersätzen und Gebieten mit niedrigen
Steuersätzen, sowie unserer Fähigkeit, mögliche Steuervorteile voll
geltend zu machen; weiteren möglichen Steuerrisiken; der finanziellen
Notlage einiger unserer Lieferanten und Kunden; dem Unvermögen
unserer Kunden, ihre finanziellen Verpflichtungen uns gegenüber zu
erfüllen; unserem Unvermögen, die Vorlaufkosten vollständig
einzufahren; Garantie- und Rückrufkosten; Produkthaftungsklagen, die
unsere Versicherungsdeckung übersteigen; Ausgaben in Zusammenhang mit
der Umstrukturierung und Rationalisierung einiger Betriebe;
Wertminderungsaufwendungen; unserer Fähigkeit, Übernahmekandidaten
erfolgreich zu identifizieren und die Übernahmen erfolgreich
abzuschliessen und zu integrieren; Risiken im Zusammenhang mit neuen
Programmen; Rechtsansprüche gegen uns; Risiken im Zusammenhang mit im
Ausland geführten Geschäften; Aktivitäten gewerkschaftlicher
Organisation in unseren Betrieben; Arbeitsniederlegungen und
Streitigkeiten im Arbeitsverhältnis; Änderungen von Gesetzen und
staatlichen Vorschriften; Kosten im Zusammenhang mit der Erfüllung
von Umweltgesetzen und -vorschriften; möglichen Interessenkonflikten,
an denen unser beherrschender Aktionär, der Stronach Trust, beteiligt
ist; und anderen Faktoren, die in unserem bei der kanadischen
Börsenaufsicht eingereichten Jahresbericht [Annual Information Form]
und in unserem auf Formular 40-F bei der US-amerikanischen Securities
and Exchange Commission eingereichten Jahresbericht sowie
nachfolgenden Eingaben dargelegt sind. Bei der Bewertung
zukunftsbezogener Aussagen sollten die Leser insbesondere die
verschiedenen Faktoren in Betracht ziehen, aufgrund derer die
tatsächlichen Ereignisse bzw. Ergebnisse massgeblich von den
Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können.
Insoweit nicht durch relevante Wertpapiergesetze dazu verpflichtet,
weisen wir jegliche Absicht oder Verpflichtung von uns,
zukunftsbezogene Aussagen infolge späterer Informationen, Ereignisse,
Ergebnisse, Umstände oder anderer Gegebenheiten zu aktualisieren oder
zu revidieren.

Für weitere Informationen über Magna besuchen Sie bitte unsere
Website unter http://www.magna.com. Kopien der Finanzdaten und
anderer öffentlich eingereichter Dokumente sind über das Internet im
Canadian Securities Administrators' System for Electronic Document
Analysis and Retrieval (SEDAR) verfügbar, auf das unter www.sedar.com
zugegriffen werden kann, sowie im United States Securities and
Exchange Commission's Electronic Data Gathering, Analysis and
Retrieval System (EDGAR), das unter www.sec.gov zur Verfügung steht.

Originaltext: Magna International Inc.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6683
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_6683.rss2

Pressekontakt:
Magna International Inc., 337 Magna Drive, Aurora, Ontario L4G 7K1,
Tel: +1-905-726-2462, Fax: +1-905-726-7164


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