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Das offene Bein - wenn die Wunde nicht heilt

Geschrieben am 03-08-2007

Bayreuth (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr geben die gesetzlichen
Krankenkassen für die Behandlung des Krankheitsbildes "offenes Bein"
aus. Wie kann es soweit kommen? Die Arterien befördern das Blut bis
in die Zehen. Die Beinmuskeln drücken es in den Venen entgegen der
Schwerkraft zurück zum Herzen. Die Venenklappen sorgen dafür, dass es
nicht in den Beinen versackt. Funktionieren sie nicht, staut sich das
Blut und es entstehen Krampfadern. Durch den Blutstau erhöhten Druck
treten Flüssigkeit und Blutbestandteile aus dem Gefäßsystem ins
Gewebe aus. Die Haut verfärbt sich, Fuß und Bein schwellen an. Eine
kleine Verletzung genügt und es kann ein sehr schlecht heilendes
Geschwür entstehen ("Ulcus cruris venosum").

Wenn die Wunde nicht heilt

Die offene Wunde schmerzt und Keime können Gerüche verursachen.
Oft schonen die Patienten das Bein und bewegen es kaum noch. Dadurch
wird der Pumpmechanismus, der das Blut in Richtung Herz bewegt,
ausgeschaltet.

Das hilft beim offenen Bein

Für den Heilungserfolg ist Bewegung wichtig, um den Blutstau
aufzulösen und den Druck in den Venen des Unterschenkels zu senken.
Arzt oder Pflegekraft reinigen die Wunde und legen einen
Kompressionsstrumpfverband an (z. B. mediven® ulcer kit).

Der erste Strumpf mediven® ulcer sorgt rund um die Uhr für die
Dauerkompression. Eine Besonderheit ist das fest mit dem
Fadenmaterial verbundene Silber, das antibakteriell wirkt und
Geruchsbildung vermeidet. Der zweite Strumpf mediven® ulcer plus wird
darüber getragen. Er verstärkt die Kompression tagsüber und stellt
den in der Akutphase medizinisch geforderten Kompressionsdruck
sicher.

Ist das Geschwür verheilt, kann der Arzt zur Langzeitvorsorge
medizinische Kompressionsstrümpfe (z. B. mediven® forte) verordnen.
Die Heilungsquote mit modernen Therapieverfahren beträgt 90 Prozent
-selbst wenn Patienten schon seit Jahren daran leiden.

Mehr Informationen gibt es im Internet bei www.medi.de und der
Hotline 0180 5003193 (14 ct/min). Der Newsletter mediPost zu vielen
Gesundheitsthemen kann dort kostenlos abonniert werden.

Originaltext: medi GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23931
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_23931.rss2

Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Fink
Telefon 0921 912-375
Fax 0921 912-370
E-Mail b.fink@medi.de


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