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Ski-Ass Martina Ertl-Renz ist Mutter geworden / Die ehemalige Ski-Rennläuferin bringt Tochter zur Welt und lagert Nabelschnurblut bei VITA 34 ein

Geschrieben am 02-08-2007

Lenggries/Leipzig (ots) -

- Querverweis: Bild ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Die ehemalige Ski-Rennläuferin Martina Ertl-Renz ist zum ersten
Mal Mutter geworden. Am 30. Juli brachte sie in Bad Tölz ein gesundes
Mädchen zur Welt. Die Kleine soll Romy heißen und ist der ganze Stolz
ihrer Eltern. Gemeinsam mit Ihrem Mann Sven Renz hat sich Martina
Ertl- Renz entschieden, das Nabelschnurblut ihres Kindes bei der
Leipziger Nabelschnurblut-Bank VITA 34 einzulagern. "Dass die
Stammzellen im Nabelschnurblut für unser Kind lebenslang zur
Verfügung stehen, beruhigt uns sehr - auch wenn wir natürlich hoffen,
sie niemals zu brauchen", erklärte die junge Mutter.

Martina Ertl-Renz gehörte bis zu ihrem Rücktritt vom aktiven
Ski-Rennsport im März 2006 zu den erfolgreichsten Ski-Fahrerinnen des
Deutschen Skiverbandes der vergangenen Jahre. Sie gewann zwei
olympische Silber und eine Bronze- Medaille, zweimal den Ski-Weltcup
im Riesenslalom sowie mehrere Gold- und Bronze-Medaillen in
verschiedenen Disziplinen bei alpinen Ski-Weltmeisterschaften.

Durch den Leistungssport kam Martina Ertl-Renz auch darauf, die
Stammzellen im Nabelschnurblut ihrer Tochter aufzubewahren. Sie
selbst hatte im Lauf ihrer sportlichen Karriere häufig mit
Knorpelverletzungen zu tun. Aus Stammzellen kann man heute bereits
Knorpelgewebe nachzüchten, bei körpereigenen Stammzellen ist somit
eine Abstoßung ausgeschlossen.

"Ich habe mich oft mit Verletzungen gequält und hoffe, dass es
meine Tochter da vielleicht einmal besser hat, wenn sie auf ihre
eigenen Stammzellen zurückgreifen kann - auch wenn sie vielleicht
keinen Leistungssport betreiben wird", sagt Martina Ertl-Renz.

VITA 34 ist die führende Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen
Raum und wurde 1997 von Ärzten in Leipzig gegründet. In Deutschland
haben sich bislang über 40.000 Eltern entschieden, das
Nabelschnurblut ihres Kindes, das medizinisch wertvolle Stammzellen
enthält, langfristig aufzubewahren.

Originaltext: VITA 34
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41319
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_41319.rss2

Pressekontakt:
VITA 34 AG
Anja Dörner
Deutscher Platz 5a
04103 Leipzig

T: 0341 - 48792 - 45
F: 0341 - 48792 - 39
E: doerner@vita34.de


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