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Eingangsrechnungen: Knicken, lochen, heften dreimal teurer als elektronische Verarbeitung

Geschrieben am 30-07-2007

München (ots) -

- Prozesse wie anno dazumal - Bearbeitung eingehender Rechnungen
erfolgt bei den meisten deutschen Mittelständlern nach wie vor
von Hand
- Frank Wuschech, Geschäftsführer von BasWare: "Höchste Zeit,
dass auch bei der Rechnungsverarbeitung das IT-Zeitalter
anbricht."

Knicken, lochen, heften - Rechnungsverarbeitung wie anno dazumal
ist dreimal so teuer wie ein automatisierter Bezahlungs-Workflow:
Liegt die händische Bearbeitungszeit für eine einzige Rechnung etwa
bei einer Viertelstunde, so erfordert die elektronische Bearbeitung
lediglich fünf Minuten, also zwei Drittel weniger an Zeit. Für ein
mittelständisches Unternehmen, bei dem pro Monat rund 1.000
Rechnungen eingehen, bedeutet das Einsparungen von mehr als 160
Stunden, sprich 20 Arbeitstagen. Trotz dieses extrem hohen
Einsparpotenzials hängen deutsche Mittelständler nach wie vor am
Papier, wie Frank Wuschech, Geschäftsführer von BasWare bestätigt:
"Die Praxis zeigt zwar, dass eine elektronische Rechnungsverarbeitung
rund zwei Drittel des Bearbeitungsaufwandes spart. Doch offenbar
liebt der Mittelstand die Zettelwirtschaft bei den
Eingangsrechnungen. So haben zwar viele mittelständische Unternehmen
ihren Beschaffungsprozess vollständig automatisiert. Doch beim
letzten Glied in der Kette eines durchgängigen Beschaffungsprozesses
ist oft noch Handarbeit angesagt. Höchste Zeit, dass auch bei
Rechnungsverarbeitung das IT-Zeitalter anbricht!"

Der Vorteil einer automatisierten Eingangsrechnungsverarbeitung
liegt jedoch nicht nur in der schnelleren Bearbeitung. Es entfallen
dadurch auch Verzugszinsen, die für verspätete Zahlungen zu
entrichten sind. Darüber hinaus ist es mit Rechnungsautomation auch
möglich, Skonti auszuschöpfen, was einen beträchtlichen Posten
ausmachen kann: Gesetzt denn Fall, es gäbe monatlich nur 500
Rechnungen von über 100 Euro mit einem Skonto von drei Prozent, so
kommt hier allein eine Summe von 1.500 Euro zusammen. Außerdem erhöht
eine digitale Eingangsrechnungsverarbeitung die Transparenz im
Controlling - Finanzverantwortliche wissen nicht nur, wo sich eine
Rechnung gerade befindet, sondern können auch genaue Aussagen über
die Liquidität treffen, was für exakte Forecasts wichtig ist.

BasWare, Spezialist für die Automatisierung von Finanzprozessen,
bietet eigens eine funktionell wie preislich genau auf die
Anforderungen von Mittelständlern zugeschnittene Software zur
komplett automatisierten Verarbeitung eingehender Rechnungen. Damit
verschafft BasWare auch Unternehmen mit kleinerem Budget die
Möglichkeit, die von vielen Konzernen genutzten Verfahren der
automatisierten Rechnungsverarbeitung einzusetzen. Die paketierte,
vorinstallierte Lösung lässt sich äußerst schnell implementieren:
Nach nur zehn Tagen können die Anwender mit dem System arbeiten. Die
Software ist einfach zu erweitern, sodass bei Bedarf auch neue
Anforderungen erfüllt werden können.

Originaltext: BasWare GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53803
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53803.rss2

Pressekontakt:
BasWare
Michael Mayr
Tel: 089 3750505-20
Email: Michael.Mayr@basware.com


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