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ots.Audio: So wird die Hitze erträglich: Klimageräte für zu Hause Welcher Typ, welche Leistung? Tipps vom Praktiker-Experten

Geschrieben am 16-07-2007

Kirkel (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar -

Anmoderation:
Deutschland schwitzt: Fast überall weit über 30 Grad im Schatten, und
auszuhalten ist es zurzeit ja eigentlich nur im Freibad. Gut, die
meisten Autos haben eine Klimaanlage, und viele Büros auch. Aber was
macht man zu Hause? Wenn's zum Beispiel im Schlafzimmer nachts immer
noch über 25 Grad hat? Hier ein paar Ideen...

1. O-Ton Umfrage:
Ich nehm mir ne Isomatte, leg die auf den Balkon. - Ich glaub, das
ist die einzige Zeit, dass bei uns in der WG alle Türen offen stehen,
Fenster auf sind, dass ein bisschen Durchzug ist. - Nackt schlafen.
Wenn's gar nicht mehr geht, das Laken feucht machen. - Zwei Bier
trinken, T-Shirt ausziehen und vorm Ventilator schlafen. - Mit den
Freunden sind wir dann schon nachts ins Schwimmbad eingebrochen hier
in der Gegend, und dann haben wir gebadet und eine Beachparty
gefeiert. (0:19)

So richtig überzeugend ist das alles ja nicht. Kein Wunder, dass
immer mehr Deutsche auch für zu Hause über Klimageräte nachdenken.
Die gibt's inzwischen schon recht günstig, und sie kühlen nicht nur,
sondern machen auch weniger schwül.
Es gibt zwei Arten von Geräten: so genannte Monoblocks, die man
einfach an die Steckdose anschließt, und Splitgeräte, die aus einer
Außeneinheit und einer Inneneinheit bestehen. Beide Geräte haben ihre
Vorteile, sagt Thorsten Beese, Klima-Experte bei der Baumarktkette
Praktiker:

2. O-Ton Thorsten Beese:
Ein Monoblock ist variabel einsetzbar, meistens auf Rollen - somit
können Sie einen Monoblock in verschiedene Zimmer schieben - und ist
sehr einfach zu installieren. Ein Splitgerät nimmt weniger Platz ein
als ein Monoblock und ist in der Geräuschentwicklung um einiges
leiser. (0:14)

Wie laut eine Klimaanlage ist, steht in den Technischen Daten. Der
Praktiker-Experte sagt: Zwischen 40 und 60 Dezibel sind O.K., so laut
ist eine normale Unterhaltung. Die zweite wichtige Kennzahl ist die
Leistung. Nur wenn die zur Raumgröße passt, kann das Klimagerät
vernünftig kühlen.

3. O-Ton Thorsten Beese:
Sie müssen davon ausgehen, dass Sie pro Quadratmeter 60 bis 80 Watt
Ausgangsleistung haben müssen. Nur dann haben Sie die richtigen
Kühleffekte und sind auch zufrieden damit. (0:08)

Moderne Klimageräte brauchen weniger Strom als viele denken. Wer
sich für die umweltschonende Energieeffizienzklasse A entscheidet,
zahlt bei 500 Betriebsstunden nur 120 Euro im Jahr. Und die höheren
Anschaffungskosten für das Gerät mit dem geringsten Stromverbrauch
sind schnell wieder drin, so Thorsten Beese.

4. O-Ton Thorsten Beese:
Ein Gerät der Energieeffizienzklasse B oder D ist natürlich im
Einkauf viel billiger, aber Klasse A wird sich mit Sicherheit schon
nach ein bis zwei Jahren allein über den Stromverbrauch gerechnet
haben. (0:11)

Abmoderation:
Und übrigens: So ein Klimagerät ist nicht nur was für den Hochsommer.
Viele haben auch eine Heizfunktion. Und gerade in den Übergangszeiten
im Frühjahr und im Herbst lassen sich einzelne Räume damit preiswert
heizen, ohne die ganze Heizungsanlage anwerfen zu müssen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=32439
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_32439.rss2
ISIN: DE0006943103

Pressekontakt:
Praktiker AG, Harald Günter, 06849 95 2030
all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0


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