 Der Endspurt beginnt / Musée Picasso Antibes nur noch einen Monat zu Gast in Münster
Geschrieben am 11-07-2007 |
Münster (ots) - Noch einen Monat ist "Das Musée Picasso Antibes zu
Gast in Münster" und die Besucherströme reißen nicht ab. Bereits 55
000 Kunstinteressierte haben die Ausstellung aus dem südfranzösischen
Château Grimaldi seit der Eröffnung am 06.04.07 im Graphikmuseum
Pablo Picasso Münster besucht. "Und in den nächsten Wochen wird es
vermutlich nicht ruhiger, denn viele wollen vor Ende der Schau noch
die Chance nutzen, die Werke aus Antibes hier in Deutschland zu
sehen", so die Einschätzung von Dr. Markus Müller, dem Leiter des
Münsteraner Picasso-Museums.
Der große Andrang in der aktuellen Ausstellung hat dem Museum in
den letzten Wochen bereits ein großes Jubiläum beschert: am 19. Juni
2007 wurde der 500 000. Besucher seit der Museumseröffnung im
September 2000 empfangen. Zu diesem Anlass wurde den Zwillingen
Veronika und Viktoria Kaiser aus Lemgo von Dr. Rolf Gerlach,
Vorsitzendem des Kuratoriums, ein Gutschein für ein Wochenende in
Antibes nach der Wiedereröffnung des dortigen Picasso-Museums im
kommenden Sommer überreicht. Die Jubiläumsgäste können sich so die
Werke auch einmal in der Umgebung anschauen, in der Picasso sie einst
schuf.
Trotz der großen Nachfrage ist eine Verlängerung der Ausstellung
nicht möglich, die Werke gehen direkt im Anschluss nach Québec
(Kanada), wo sie ihre letzte Station vor der Rückkehr in die frisch
renovierten Wände des Château Grimaldi machen. Das Graphikmuseum
Pablo Picasso Münster wird nach Ende der Antibes-Schau ebenfalls
renovieren und daher für rund vier Wochen komplett geschlossen haben.
Ab dem 07.09. zeigt das Museum in Zusammenarbeit mit dem
Landeskriminalamt Baden-Württemberg und der Städtischen Galerie
Albstadt unter dem Titel "Wahre Lügen" eine Auswahl spektakulärer
Kunstfälschungen.
Originaltext: Graphikmuseum Pablo Picasso Münster
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65973
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Pressekontakt:
Katja Baron
Tel. 02 51/4 14 47-13
kbaron@graphikmuseum.de
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