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EU-Währungskommissar Almunia: Nächster IWF-Chef soll wieder ein Europäer sein!

Geschrieben am 29-06-2007

Hamburg (ots) - "Ich favorisiere einen europäischen Kandidaten",
sagte am Freitag EU-Währungskommissar Joaquín Almunia gegenüber der
ZEIT. Beim Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington ist es
eine Jahrzehnte alte Tradition, dass der Chef des IWF aus den Reihen
der Europäer bestellt wird. Gleichzeitig wird die Leitung der
Weltbank immer von den USA besetzt.

Eine ungeschriebene Abmachung, die heute bei den wirtschaftlich
aufstrebenden Schwellenländern auf Kritik stößt. Gleichzeitig machen
sich diese Länder zunehmend unabhängig von westlichen Insitutionen.
Die Einforderung des Status Quo begründete Almunia am Freitag
gegenüber der ZEIT: "Erstens ist das gute Tradition. Und zweitens
haben die USA gerade den Chef der Weltbank bestimmt."

Den kompletten ZEIT Online-Text dieser Meldung finden Sie unter:
www.zeit.de/online/2007/27/iwf .

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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