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Münchener Rück mit Quartalsgewinn von 513 Mio. € trotz branchenweit hoher Belastungen aus Naturkatastrophen

Geschrieben am 08-11-2005

Herausragendes Kapitalanlageergebnis von 3 078 Mio. € und weiter gute Entwicklung der Erstversicherungsgruppe im dritten Quartal / Ausblick auf das Gesamtjahr: 'Renditeziel von 12 % in Reichweite, Dividendenanhebung möglich'

München, den 7. November 2005 - 'Obwohl Naturereignisse weitaus größere Schäden verursachten, als zu erwarten war, weisen wir für das Ausnahmequartal vom 1. Juli bis 30. September einen hohen Gewinn aus. Wegen des absehbaren Spitzenergebnisses aus Kapitalanlagen und des in der Breite gut verlaufenen Versicherungsgeschäfts dürften wir unser Jahresziel von 12 % Eigenkapitalrendite nach Steuern erreichen. Voraussetzung ist, dass in den letzten sieben Wochen des Jahres nicht erneut völlig außergewöhnliche Großschäden eintreten und dass sich die Kapitalmärkte normal weiterentwickeln', so Jörg Schneider, Mitglied des Vorstands, bei der Präsentation der Quartalszahlen.

Der Verlauf der ersten neun Monate dieses Jahres wurde auch geprägt von dem sehr positiven Basisgeschäft in der Rück- und Erstversicherung. Hurrikan Katrina machte zudem die wesentliche Bedeutung einer umsichtigen Retrozessionspolitik deutlich: Die Münchener-Rück-Gruppe hatte für extreme Spitzenrisiken Schutzdeckungen gekauft und kann einen erheblichen Teil ihrer Bruttobelastung an ihre Vertragspartner abgeben. Sie sieht die Retrozession — neben der Budgetierung und der Begrenzung von Haftungen — als einen wesentlichen Bestandteil ihres Risikomanagements.

Die Quartalszahlen zusammengefasst (Einzelheiten siehe Anlage):

Angesichts hoher Belastungen aus Naturkatastrophen und Großschäden erwirtschaftete die Münchener-Rück-Gruppe im dritten Quartal einen insgesamt sehr zufrieden stellenden Gewinn von 513 (3. Quartal 2004: 386) Mio. €; er beruht vor allem auf der weiteren Ergebnisverbesserung der ERGO Versicherungsgruppe sowie auf Veräußerungserlösen im Zusammenhang mit der konsequent fortgeführten Umschichtung der Kapitalanlagen zum Abbau von Konzentrationsrisiken. Das Kapitalanlageergebnis betrug insgesamt sehr gute 3 078 (1 667) Mio. €. Die gebuchten Beitragseinnahmen blieben mit 9,2 Mrd. € fast unverändert auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Das Eigenkapital* ist seit Jahresanfang um 1,9 Mrd. € auf 22,7 Mrd. € gestiegen.

Rückversicherung: Trotz der Sturmbelastungen Quartalsgewinn von 344 Mio. €

Ungewöhnlich früh, bereits Mitte Juli, begann mit den Hurrikanen Dennis und Emily im Atlantik eine bisher nicht gekannte Serie von Großschäden aus tropischen Wirbelstürmen. Sie verursachten Schäden für die Münchener-Rück-Gruppe von insgesamt rund 30 Mio. €.

Katrina war mit hohen Windgeschwindigkeiten, in der Spitze bis zu 350 km/h, einer der schwersten Wirbelstürme der letzten 150 Jahre im Golf von Mexiko und in der Region von Louisiana und Mississippi. Die Retrozessionsdeckungen begrenzen allerdings die Schadenbelastungen für die Münchener-Rück-Gruppe deutlich: So war die Nettobelastung vor Steuern mit knapp über 800 Mio. € erheblich niedriger als die Bruttobelastung (1,2 Mrd. €).

Hurrikan Rita hatte wegen vergleichbarer Stärke und Zugbahn zwar ein ähnliches Schadenpotenzial wie Katrina, traf aber nicht auf vergleichbar hohe Wertekonzentrationen. Daher verursachte er letztlich wesentlich geringere Schäden. Die Münchener-Rück-Gruppe geht derzeit davon aus, dass sich ihre Belastung aus diesem Ereignis auf rund 260 Mio. € vor Steuern beläuft.

Alle atlantischen Wirbelstürme zusammen belasteten die Gruppe im dritten Quartal 2005 mit 1,5 Mrd. € vor und 1,1 Mrd. € nach Retrozessionen; nach Steuern drückten sie das Konzernergebnis um rund 750 Mio. €.

*Gemäß Anwendung von IAS 1 (rev. 2003) angepasster Ausweis ab 1.1.2005: In der Bilanz und in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung werden Minderheitsanteile nun als Eigenkapital- bzw. Ergebnisbestandteil dargestellt. Die Vergleichszahlen wurden entsprechend angepasst.

Zudem musste die Gruppe im Berichtsquartal Schäden aus Überschwemmungen in Europa und Asien verbuchen: Extrem starke Regenfälle führten im August im nördlichen Alpenraum Deutschlands, Österreichs und vor allem in der Zentralschweiz zu schwersten Überschwemmungen. Für die Schweiz war dies der größte Naturgefahrenschaden ihrer Versicherungsgeschichte. Die Überschwemmungen dürften das Ergebnis der Gruppe vor Steuern mit 115 Mio. € belasten. In der indischen Metropole Mumbai lösten die heftigsten Monsunregen seit nahezu 100 Jahren verheerende Überschwemmungen aus, die hunderte Menschenleben forderten und hohe Sachschäden verursachten. Diese Naturkatastrophe wird die Münchener-Rück-Gruppe voraussichtlich rund 30 Mio. € kosten.

Damit ergibt sich für das dritte Quartal 2005 in der Rückversicherung eine weit überdurchschnittliche Großschadenbelastung aus Naturkatastrophen von über 1,2 Mrd. € netto vor Steuern — fast 33 % der verdienten Nettobeiträge — und folglich mit 124,6 (105,8) % eine außergewöhnlich hohe Schaden-Kosten-Quote.

Das operative Ergebnis im Rückversicherungsgeschäft im dritten Quartal ging um 16,5 % auf 313 Mio. € zurück. Das Konzernergebnis der Rückversicherer lag bei 344 Mio. €. Maßgeblich waren geringe Abschreibungen, niedrige Veräußerungsverluste und höhere Gewinne aus Anteilsverkäufen, darunter 563 Mio. € aus der Veräußerung von Allianz-Aktien.

Erstversicherung: Ergebnis gegenüber Vorjahreszeitraum verbessert / Normaler Verlauf der Schadenentwicklung im dritten Quartal

Die Erstversicherer — ERGO, Karlsruher, Europäische Reiseversicherung sowie das Watkins-Syndikat — übertrafen mit einem Segmentergebnis von 137 Mio. € im dritten Quartal den Vorjahresgewinn um 59,3 %. Die ERGO Versicherungsgruppe steigerte ihren Gewinn im dritten Quartal auf 149 Mio. € (Vorjahr: 83 Mio. €). Mit gebuchten Bruttobeiträgen von unverändert 3,7 Mrd. € stellte sie gut 90 % der Beiträge im Erstversicherungssegment.

Insgesamt stiegen die Beitragseinnahmen in der Erstversicherung im dritten Quartal um 0,7 % auf 4,13 (4,10) Mrd. €, davon im Segment Leben und Gesundheit um 0,5 % auf 2,9 Mrd. €. Für die Lebensversicherer der ERGO-Gruppe lag im ersten Quartal 2005 das inländische Neugeschäft wegen des Absatzschubs zum Jahresende 2004 trotz einiger Überhänge erwartungsgemäß um 8,2 % unter dem Vorjahresquartal. Seitdem hat sich das Neugeschäft spürbar erholt: Insgesamt blieb es seit Jahresanfang zwar um 3,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück, übertraf im dritten Quartal aber den Vorjahreswert um 5,2 %. Das Segment Schaden und Unfall (inklusive Rechtsschutz) wies für das dritte Quartal einen leichten Beitragsanstieg von 1,3 % aus; für die ersten neun Monate ergab sich ein Plus von 0,2 % auf 4,2 Mrd. €.

Trotz der Hochwasser im Alpenraum verlief die Schadenentwicklung in der Erstversicherung im dritten Quartal 2005 normal. Inklusive Rechtsschutzversicherung ist die Schaden-Kosten-Quote weiterhin sehr gut bei 91,4 (90,0) %; sie liegt damit erwartungsgemäß nur wenig über der des Vorjahreszeitraums, in dem außergewöhnlich geringe Schäden angefallen waren.

Das Kapitalanlageergebnis in der Erstversicherung lag im dritten Quartal bei 1,6 (0,9) Mrd. €. Das günstige Kapitalmarktumfeld wurde genutzt, um Kursgewinne auf Wertpapiere zu realisieren und die Diversifikation durch weiteren Abbau von Engagements im Finanzsektor konsequent zu verbessern. Der positive Saldo aus unrealisierten Gewinnen und Verlusten erhöhte sich aufgrund der freundlichen Entwicklung der Aktienmärkte und insbesondere der rückläufigen Zinsen gegenüber dem Jahresende 2004.

Kapitalanlagen: Bestand deutlich gewachsen

Zum 30. September 2005 wies die Münchener-Rück-Gruppe Kapitalanlagen von 186,6 (178,1) Mrd. € aus. Vor allem Investitionen, die aus dem Zahlungsmittelzufluss des operativen Geschäfts in festverzinsliche Wertpapiere und in Darlehen getätigt wurden, sowie Kurssteigerungen bei bestehenden Wertpapierpositionen ließen den Bestand seit Jahresbeginn um 4,8 % wachsen. Das Kapitalanlageergebnis zum 30. September belief sich auf 8,1 (5,7) Mrd. €.

Ausblick auf das Gesamtjahr 2005: 'Für Risiken der Zukunft gut gerüstet'

2005 ist bisher einerseits geprägt von einem sehr positiven Basisgeschäft in der Rück- und Erstversicherung, andererseits von den hohen Belastungen der Hurrikansaison. Hinzu kam im zweiten Quartal eine Nach-Steuer-Belastung von 750 Mio. € aus der American Re-Nachreservierung.

Ende Oktober hat Hurrikan Wilma mit verheerender Wucht und heftigen Regengüssen die mexikanische Halbinsel Yukatan und den US-Bundesstaat Florida heimgesucht. Der gesamte versicherte Schaden in Mexiko und Florida liegt nach ersten vorläufigen Schätzungen bei rund 10 bis 14 Mrd. US$. Die Münchener Rück wird davon nach derzeitigen Schätzungen etwa 400 Mio. US$ zu tragen haben. Das schwere Erdbeben in der nördlichen Grenzregion von Pakistan und Indien forderte bislang rund 75 000 Todesopfer. Rund 70 000 Menschen wurden schwer verletzt. Für die Versicherungswirtschaft bleibt diese Katastrophe aufgrund der geringen Versicherungsdichte in den betroffenen Gebieten ohne größere Folgen.

Im vierten Quartal erwartet die Gruppe erhebliche Veräußerungsgewinne aus dem Tausch von HVB- in UniCredit-Aktien, wenn diese Transaktion plangemäß noch in diesem Jahr abgeschlossen wird. Nach Vollzug der Aktientausch-Angebote an die HVB-Aktionäre und die Aktionäre der HVB-Tochterunternehmen würde die Gruppe aus heutiger Sicht einen Anteil zwischen 6,5 und 7 Prozent an der UniCredit halten; er wird jeweils etwa zur Hälfte bei der Münchener Rück und bei Gesellschaften der ERGO Versicherungsgruppe liegen. Der noch nicht präzis bezifferbare Ertrag der Transaktion dürfte zu einem gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöhten Konzernergebnis beitragen. Auch für die ERGO werden die HVB/UCI-Gewinne kräftig zum Jahresüberschuss beitragen und damit zu einer — bei Jahresmitte noch nicht vorhersehbaren — beträchtlichen Steigerung des Ergebnisses führen.

Im vierten Quartal trennt sich die Münchener Rück von ihrem Anteil von gut 90 % am Aktienkapital der Karlsruher Lebensversicherung AG, der Muttergesellschaft der Karlsruher Versicherungsgruppe. Für die stark regional ausgerichtete Karlsruher Leben konnte ein passender Partner gefunden werden. Der Veräußerung an die Württembergische Leben müssen die Aufsichtsbehörden noch zustimmen.

Schneider ist hinsichtlich des Ergebnisziels für das Geschäftsjahr 2005 zuversichtlich: 'Die schweren Belastungen nicht zuletzt aus den Wirbelstürmen werden durch das Spitzenergebnis der Kapitalanlage ausgeglichen. Die zugrunde liegende Ertragskraft auch im Basisgeschäft der Erst- und Rückversicherung ist beeindruckend. Wenn weitere negative Überraschungen ausbleiben, ist unser Ergebnisziel von 12 % Rendite nach Steuern in Reichweite. Damit wäre auch eine höhere Dividende möglich.'

Erneuerung des Rückversicherungsgeschäfts: erneut Ergebnisorientiert

In der laufenden Erneuerung des Vertragsgeschäfts in der Nichtlebensrückversicherung setzt die Münchener Rück unverändert auf risikoadäquate Preise und Bedingungen. Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands: 'Alles andere wäre nicht nachvollziehbar. Die Großereignisse der Jahre 2004 und 2005 haben ein grelles Licht auf die erheblich gestiegenen Schadenpotenziale geworfen. Wir werden das Erforderliche mit unseren Kunden vereinbaren. Sie und wir sind mit unserem Know-how und unserem gut diversifizierten Portefeuille für die Risiken der Zukunft gut gerüstet.'

Die Münchener-Rück-GruppeDie Münchener-Rück-Gruppe ist weltweit tätig, um aus Risiken Wert zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2004 legte sie mit 1 833 Mio. € den bisher höchsten Gewinn der 125-jährigen Unternehmensgeschichte vor. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf rund 38 Mrd. €, die Kapitalanlagen auf rund 178 Mrd. €. Die Gruppe ist durch eine besonders ausgeprägte Diversifizierung gekennzeichnet: Sie ist mit über 40 000 Mitarbeitern in 60 Ländern der Welt vertreten und in allen Versicherungssparten aktiv. Sie ist sowohl einer der weltweit führenden Rückversicherer als auch, mit der ERGO Versicherungsgruppe, der zweitgrößte Anbieter auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt.

DisclaimerDiese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Hinweis an die Redaktionen:Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Rainer Küppers (Tel.: 0 89/38 91-25 04) oder Florian Wöst (0 89/38 91-94 01).
Den Quartalsbericht III/2005 sowie die Präsentation zur Medienkonferenz (heute um 9.30 Uhr) finden Sie — jeweils in Deutsch und Englisch — unter
www.munichre.com

Quelle:Pressrelations.de

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