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dpa setzt Wachstum im Wandel fort - Unternehmensgruppe und Produktportfolio erweitert

Geschrieben am 20-06-2007

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bild ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Mit der umfassendsten Preisreform ihrer Geschichte, dem ersten
komplett multimedial ausgelegten Nachrichtendienst und einer neuen
Markenführung setzt die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH im Jahr 2007
redaktionell und unternehmerisch Akzente. "Wir haben zudem in
stabilen Märkten Kunden im Kerngeschäft zurückgewonnen - 2006 die
Wetzlarer Neue Zeitung und 2007 die Rhein-Zeitung aus Koblenz," sagte
der Vorsitzende der dpa-Geschäftsführung, Malte von Trotha, am
Mittwoch in Hamburg.

2006 stieg der Umsatz der dpa um 1,0% von 94,7 Millionen Euro auf
95,7 Millionen Euro. Neukundengeschäft konnte bei den Wortdiensten
den auflagenbedingten Rückgang überkompensieren. Im Bildbereich hat
das sehr gute Wachstum von 3,6% in der Zweitvermarktung den
auflagenbedingten Rückgang beim aktuellen Bilderdienst
überkompensiert.

"Im laufenden Jahr würden wir den Markt weiterhin als stabil
bezeichnen. Der Umsatz entwickelt sich zu unserer Zufriedenheit. Im
Textbereich können wir die gesteckten Ziele erreichen, im Bildbereich
sogar übertreffen, " sagte von Trotha.

Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH verzeichnet beim
Finanzergebnis des Jahres 2006 einen Anstieg von 1,4 Millionen Euro
auf 6,0 Millionen Euro, dieses ist aber mit dem von 2005 nicht
vergleichbar: "Zum ersten Mal wurde der Effekt aus neuen
Ergebnisabführungsverträgen mit den Tochtergesellschaften wirksam",
sagte von Trotha.  

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppelte sich
vor allem aufgrund des Effekts aus den Ergebnisabführungsverträgen
auf 7,0 Millionen Euro. Die einmalige Reduzierung der Steuerlast um
2,2 Millionen Euro durch eine kurzfristige Gesetzesänderung bei der
Behandlung von Körperschaftssteuerguthaben der Vorjahre und der damit
verbundenen ergebniswirksamen Aktivierungspflicht dieser Guthaben
führt zu einem verdreifachten Jahresüberschuss von 6,3 Millionen
Euro.

Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sank mit Stand 31.12. nur noch leicht von 771 auf 769.

"Das Unternehmen dpa steht finanziell auf soliden Füßen und hat
die Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gelegt. Es darf
aber dabei nicht verheimlicht werden, dass wir aufgrund der
Entwicklungen in den Märkten vor wichtigen Herausforderungen stehen,
die unserer gesamten Aufmerksamkeit bedürfen. Auflagenschwund,
Einschränkungen der journalistischen Arbeit, Belastungen aufgrund von
sportlichen Großereignissen, Verfall des Wertes von Inhalten aufgrund
des Webs sind hier beispielhafte Schlagwörter", sagte von Trotha.

Chefredakteur Wilm Herlyn hob mit Blick auf die journalistischen
Veränderungen die Arbeit der "dpa-Nachrichten für Kinder"-Redaktion
und -Grafiker hervor. Es ist das erste wirkliche multimediale,
multifunktionale dpa-Produkt mit Text, Grafik, interaktiver Grafik,
Bild und Ton. "Interessant ist ein unerwarteter Effekt: Wir lernen
Dank der Hinweise aus der  Redaktion für die Kinder-Nachrichten, auch
für den Basisdienst einfacher, präziser, und auf den Punkt zu
formulieren", sagte Herlyn.

Zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung hat dpa zudem zwei
Redakteure abgestellt, die für ihre Kolleginnen und Kollegen in einem
ständigen Weiterbildungsprozess Sprachpflege lehren.

Herlyn kündigte für den Herbst den Start eines neuen
journalistischen Angebots an. Unter dem Titel "RegioData" werden
individuelle, auf frei wählbare Verbreitungsgebiete zugeschnittene
Datenanalysen verbreitet. Nähere Details sollen in wenigen Wochen
bekannt gegeben werden.

"Nach den Jahren notwendiger Einsparungen herrscht eine
Aufbruchstimmung in den Redaktionen, ein neuer Spirit", sagte Herlyn.
Der zeige sich auch im Umgang mit der rasanten und nachhaltigen
Entwicklung des Internets. "Wir werden Antworten geben auf die
Herausforderungen, die web 2.0 an uns alle stellt, ohne unseren
journalistischen Grundsätze aus den Augen zu verlieren", sagte
Herlyn. "Nachrichten müssen überprüfbar, zuverlässig, brauchbar und
relevant für die  Menschen sein, die Orientierung brauchen. Diese
Verlässlichkeit darf nicht verloren gehen."

Zu den aktuellen Projekten der dpa gehört die Integration der zum
Jahresanfang vom Axel-Springer-Verlag übernommenen PPS
Presse-Programm-Service GmbH. in Berlin. Die Firma beschäftigt sich
mit Erfassung, Strukturierung und Aufbereitung von multimedialen
Programminformationen. "Wir sehen in dieser Akquisition eine
ausgesprochen sinnvolle und zukunftsträchtige Erweiterung der
dpa-Gruppe. Wir stärken unsere Stellung als unabhängiger und
umfassender Dienstleister im gesamten Medienbereich. PPS ist
Marktführer in seinem Segment und setzt wie die dpa auf qualitativ
hochwertige Angebote", sagte von Trotha.

Weiter voran getrieben wird die Arbeit an einem neuen
Redaktionssystem unter dem Arbeitstitel npi (neue
Produktionsinfrastruktur). Die Zusammenarbeit mit dem Partner
Multicom hat sich bisher bewährt. Unter dem Titel "Plattform"
realisiert dpa daneben gemeinsam mit der zu den dpa-Beteiligungen
gehörenden mecom GmbH eine zentrale Content-Datenbank und ein neues
dpa-Portal. Diese Lösungen bietet von 2008 an neue Chancen, die
Inhalte der Agentur zugänglich zu  machen, auch das Hosting von
Fremdinhalten wird möglich.

Schließlich ist auch der Startschuss für die schrittweise
Einführung eines neuen Markenauftritts der dpa-Gruppe gefallen. "Wir
wollen unsere Positionierung stärken, uns modernisieren und eine
Verbindung zwischen der Mutter und den Tochterunternehmen
ermöglichen", sagte von Trotha. Ein erster Schritt sei mit dem neuen
Logo für die Muttergesellschaft getan, weitere würden folgen. "Bis
zum Jahresende wollen wir die Umstellung geschafft haben", sagte von
Trotha

Ein neues Gesicht für die dpa - Umstellung bis zum Jahresende

Die dpa Deutsche Presse-Agentur ist der führende Qualitätsanbieter
für Nachrichten-, Informations- und Kommunikationsdienstleistungen.
Um diese Positionierung nach außen, aber auch nach innen neu zu
verankern, wird das Erscheinungsbild des Unternehmens und damit der
Marke dpa weiterentwickelt. Die dpa-Gruppe erhält so ein neues Profil
als geschlossene Einheit, ohne dass Kern und Werte der
dpa-Nachrichtendienste gefährdet werden.

Der bisherige Markenauftritt der dpa - getragen vor allem durch
die bekannten drei Buchstaben - bot kaum Möglichkeiten, dabei neue
Akzente zu setzen. Das neue Design gewährleistet einen homogenen
Gesamtauftritt aller Gesellschaften und Untermarken. Die Gestaltung
stellt eine sanfte Weiterentwicklung des bisherigen Auftritts dar,
der eine eigenständige und unverwechselbare Typik besitzt und einen
über die Jahre aufgebauten Wert darstellt.

"Mit diesem neuen Markenbild und seinen vielfältigen Möglichkeiten
wollen wir nach außen und innen unsere Positionierung stärken, uns
modernisieren und mit einem sanften Schritt eine Verbindung zwischen
der Mutter und den Tochterunternehmen ermöglichen", sagte der
Vorsitzende der dpa-Geschäftsführung, Malte von Trotha, am Mittwoch
in Hamburg. "In einer Zeit, die von Veränderung, von Wandel, auch von
Unsicherheit geprägt ist, sahen und sehen wir die absolute
Notwendigkeit, die wertvolle Marke dpa durch diese Weiterentwicklung
stärker zu verankern, von ihr mehr Gebrauch zu machen."

Entwickelt wurde der neue Auftritt in Zusammenarbeit mit der
Frankfurter Kommunikationsagentur Change Communication GmbH um Klaus
Flettner. Die grafische Ableitung des neuen Logos ergibt sich aus der
Wortmarke "dpa" in der Futura-Schrift. Dort sind die drei Punkte als
Symbol angelegt, nämlich als "Füllung" der jeweiligen Kreisflächen in
den drei Buchstaben. Sie werden nun sichtbar gemacht und gestaltet.
In der semantischen Ableitung stehen die drei Punkte sinnhaft für
"und Vieles mehr",  "und andere" / "und anderes", "und so weiter" /
"und so fort", aber auch für "und, und, und", im Sinne der
Entwicklung der dpa-Gruppe und ihres Angebotsportfolios.

Das künftig durch die drei grünen Punkte charakterisierte dpa-Logo
hat die gleiche Typografie wie die alte Wortmarke und strahlt so
Kontinuität aus. Es wird auch auf das Bild der gesamten
Unternehmensgruppe übertragen und bildet so die Basis der neuen
Markenarchitektur der dpa-Gruppe. Hier strahlt die Kernmarke auf die
Tochterunternehmen ab, ohne Gemeinsamkeiten an Stellen zu
suggerieren, wo diese inhaltlich nicht bestehen. Mit dem neuen Logo
für die Muttergesellschaft ist der erste Schritt in diese Richtung
getan, weitere werden in Kürze folgen. Geplant ist, die Umstellung
für Gruppe bis zum Jahresende umzusetzen.

Flexiblere Preis- und Produktpolitik

Künftig haben Zeitungskunden der dpa die Möglichkeit, individuelle
Nachrichtenpakete aus dem Angebot der dpa zu schnüren. Wie bereits im
Februar angekündigt, unterteilt dpa für den angesprochenen
Kundenkreis das bislang als Basisdienst bekannte Nachrichtenpaket
dazu in fünf frei kombinierbare Module: «Nachrichten»,
«Zusammenfassungen», «Autoren», «Wissen & Hintergrund» sowie «Service
& Termine». 

Auch im neuen Modell blieben die Bezugspreise in Abstimmung mit
dem Aufsichtsrat der dpa an Reichweite und Auflage der
Kunden-Publikationen gekoppelt. Jedes Modul hat einen bestimmten
Wert, der in Abhängigkeit von Vertragsumfang, Vertragslaufzeit und
Auflagenhöhe den Preis ergibt. Einbezogen in ein solches Gesamtpaket
werden künftig auch die dpa-Landesdienste, der Bildfunk, die Grafiken
oder der dpa-Themendienst.

Das Modul "Nachrichten" bildet das aktuelle Geschehen in voller
Themenbreite ab und stellt damit praktisch die Grundversorgung dar.
Im Modul "Autoren" liefert dpa authentische Schilderung, Einordnung,
Analyse und Bewertung - aber auch weiterhin keine Kommentierung.
Unter der Überschrift "Wissen & Hintergrund" werden wissenswerte
Hintergrundinformationen und Erläuterungen zum Tagesgeschehen
angeboten. Das Modul "Zusammenfassung" besteht aus den Schwerpunkten
des Tages aus allen Ressorts, in einem druckfertigen Bericht
gebündelt. Herzstück von "Termine & Service" ist das vollständige
Termin- und Dispositionswesen. Es hilft den Nutzern, den Tag zu
strukturieren und eigene Berichterstattung zu planen.  

dpa wird in den kommenden Monaten und Jahren zusätzliche neue
Module anbieten und damit die Angebotspalette systematisch erweitern.
Im Preismodell sind bereits jetzt die zwei Nutzungsarten für
redaktionelle Inhalte abgebildet. Der Kunde bestimmt, welche Module
er für Print nutzen will, und entscheidet zudem, was er davon auch
für den Internetauftritt redaktionell auswerten möchte. Für den
Radio-Markt ist ein ähnliches Preismodell verfügbar.

Das Geschäftsjahr 2006 im Überblick

Im Geschäftsjahr 2006 blieben die grundsätzlichen
Herausforderungen für die dpa unverändert - eine überaus starke
deutschsprachige Konkurrenz im Agenturbereich und die weiterhin
negative Auflagenentwicklung bei unseren Zeitungskunden. Erneut
konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % auf 95,7 Millionen
Euro durch Neu- bzw. Zusatzgeschäft, teilweise im Zusammenhang mit
der Fußball-Weltmeisterschaft, gesteigert werden.

Stark reduzierte sonstige betriebliche Erträge und um 1,5 %
erhöhte Kosten führten zu einem deutlich geringeren Betriebsergebnis.
Aufgrund der im abgelaufenen Geschäftsjahr zum ersten Mal wirksamen
Ergebnisabführungsverträge mit den dpa-Tochterunternehmen und
insbesondere eines einmaligen positiven Steuereffekts aus einer
kurzfristigen Gesetzesänderung bei der Behandlung von
Körperschaftssteuerguthaben der Vorjahre von insgesamt 2,7 Millionen
Euro verdreifachte sich der Jahresüberschuss um auf 6,3 Millionen
Euro.

Bei den Wortdiensten konnte der weiterhin auflagenbedingte
Rückgang beim Basisdienst durch Neukundengeschäft überkompensiert
werden. Steigerungen bei Kurz- bzw. Audiodiensten und sonstigen
Wortdiensten glichen zudem leichte Rückgänge beim Landes- und
Profildienst sowie Grafikdienst aus. Die Auslandsdienste konnten
ausnahmslos einen Zuwachs verzeichnen.

Ebenfalls mit einem Plus schloss der Bildbereich das Geschäftsjahr
ab. Während die Umsätze mit dem aktuellen Bilderdienst insbesondere
auflagenbedingt um 0,7 % fielen, konnte die Zweitverwertung um 3,6 %
zulegen.

Der betriebliche Aufwand erhöhte sich von 97,6 Millionen Euro um
0,8 % auf 98,4 Millionen Euro. Eine Gehaltserhöhung von 1,0 % sowie
zusätzliche Aufwendungen im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft und
für die geplante Umstrukturierung der Auslandsdienste ließen den
Personalaufwand nur unterproportional um 0,6 % auf 53,5 Millionen
Euro sinken.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich
trotz des reduzierten Betriebsergebnisses aufgrund des Effekts aus
den Ergebnisabführungsverträgen auf 7,0 Millionen Euro (Vorjahr 3,5
Millionen Euro). Durch eine kurzfristige Gesetzesänderung bzgl. der
Behandlung von Körperschaftssteuerguthaben der Vorjahre und der damit
notwendigen ergebniswirksamen Aktivierung solcher Guthaben reduziert
sich die Steuerlast einmalig um 2,2 Millionen Euro (Ergebnisanteil
bei den EAV zusätzlich 0,5 Millionen Euro) auf 0,7 Millionen Euro.
Dies führt schlussendlich zu einem Jahresüberschuss von 6,3 Millionen
Euro, einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Millionen Euro.

Die Eigenkapitalquote liegt weiterhin deutlich über 50 %. Die
Anzahl der Mitarbeiter ist im Jahresdurchschnitt von 784 auf 776
(minus 1,0 %) weiter gesunken. Darin enthalten waren 12 Mitarbeiter
in der Freistellungsphase (Vorjahr 9) nach dem Altersteilzeitmodell
und 102 Teilzeitbeschäftigte (Vorjahr 91). Am Jahresende lag die
Mitarbeiterzahl bei 769.

Originaltext: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8218
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8218.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Pressesprecher
Justus Demmer
demmer.justus(at)dpa.com


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