| | | Geschrieben am 12-04-2006 Volkskrankheit chronische Atemwegserkrankungen / Sanft und langsam entwickelt sich eine Sprühwolke - Innovative Wege in der Inhalationstherapie!
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 Ingelheim (ots) -
 
 "Bei kaum einer anderen Therapie ist der Patient in so hohem Maße
 mitverantwortlich für den Erfolg, wie bei der inhalativen Behandlung
 chronischer Atemwegserkrankungen."(1)
 
 Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen, die nach
 Anwendungserfahrungen befragt wurden, wünschen sich einen Inhalator,
 der ihnen eine einfache und wirksame Inhalation beschert - wie den
 Respimat® Soft Inhaler.
 
 Inhalation mit "Sprays" häufig unangenehm
 
 Bei herkömmlichen Dosieraerosolen ("Sprays") ist die
 Austrittsgeschwindigkeit des Medikaments sehr hoch, was von vielen
 Patienten im Rachen als unangenehm empfunden wird. Allerdings hat
 dieses Phänomen noch einen viel schwerwiegenderen Nachteil: Ein
 erheblicher Anteil des Medikaments wird gegen die Rachenwand
 geschleudert oder bleibt im Mund- und Rachenraum hängen. Selbst bei
 richtiger Inhalationstechnik gelangen davon nur etwa 10 -20 Prozent
 in die Lunge(2). Genau an diesem Punkt setzen die Atemwegsexperten
 von Boehringer Ingelheim mit dem Respimat® Soft Inhaler an:
 Entwickelt wurde ein Inhalationsgerät mit einer einzigartigen, lang
 anhaltenden Sprühwolke, die von den Patienten als sehr angenehm
 beurteilt wird.
 
 Nur 0,2 Sekunden für die Inhalation - das ist wirklich knapp
 
 Die Koordination zwischen dem Auslösen des "Sprays" und dem
 Einatmen des Medikaments mit einem herkömmlichen Dosier-Aerosol ist
 für Anwender häufig schwierig, besonders wenn man an ältere, häufig
 kurzatmige Patienten denkt. Bei gängigen Inhalationssprays bleiben
 nur ca. 0,2 Sekunden Zeit für die Koordination zwischen dem Auslösen
 des Geräts und dem Inhalieren des Medikaments. Werden dabei Fehler
 gemacht, gelangt deutlich weniger Wirkstoff in die Lungen. Dies
 bringt ein großes Problem in der Inhalationstherapie mit sich, denn
 ein an sich wirksames Medikament kann nur dann wirken, wenn es auch
 den Bestimmungsort erreicht. Der Respimat® Soft Inhaler macht das
 Inhalieren einfacher. Durch eine wesentlich langsamere und lang
 anhaltende Sprühwolke, steht gegenüber Dosieraerosolen mehr Zeit "zum
 Atmen" (ca. 1,5 Sekunden) zur Verfügung. Diese Sprühwolke, die etwa
 7-mal länger anhält als von herkömmlichen Sprays bekannt, kann somit
 tief in die Lungen eingeatmet werden - Anwender wissen das zu
 schätzen!
 
 Die meisten würden ihren "Alten" liegen lassen
 
 Eine Umfrage, die in Kanada an 129 und in Deutschland an 47
 Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen
 durchgeführt wurde(3), zeigt ein eindeutiges Ergebnis: Nachdem ihnen
 der Respimat® Soft Inhaler für 12 Wochen zum Test überlassen wurde,
 waren fast 90 Prozent der Kanadier und 85 Prozent der Deutschen mit
 der Handhabung zufrieden bis sehr zufrieden. 94 Prozent der befragten
 Patienten in Kanada und 85 Prozent in Deutschland ziehen diesen
 Inhalator ihrem derzeitigen Inhalationsgerät vor, wenn sie die Wahl
 haben(3). Fast 100 Prozent der deutschen und drei Viertel der
 kanadischen Patienten sind mit der sanften Sprühwolke des Respimat®
 Soft Inhaler sehr zufrieden. Den hohen Grad ihrer Zufriedenheit
 erklärten sie mit dem Gefühl, das Medikament bis tief in die Lungen
 hinein zu spüren.
 
 Mehr Zeit zum Atmen - mehr Lebensqualität
 
 Als ein wesentlicher Grund für die Zufriedenheit bei der Anwendung
 wurde von den Patienten die einfache Koordination beim Inhalieren
 genannt. Fast alle Patienten würden sich, wenn Sie die Wahl hätten,
 den Respimat® Soft Inhaler von ihrem Arzt verschreiben lassen.
 
 Auf der Internetseite: http://www.mehrzeitzumatmen.de ist die
 Entstehung der lang anhaltenden Sprühwolke für alle Interessierten
 sehr anschaulich in einem Film dargestellt.
 
 Quellen:
 
 (1) Zitat Dr. Thomas Voshaar, Pneumologe am Krankenhaus Bethanien,
 Moers
 (2) Newman S.P: "Use of Gamma Szintigraphie to Evaluate the
 Performance of New Inhalers", Journal of Aerosol
 Medicine,1999,12(1)
 (3) Poster Session Primary Care: COPD at the 14th Annual Congress
 of the European Respiratory Society in Glasgow, United
 Kingdom, 5.September 2004
 
 
 Originaltext:         Boehringer Ingelheim
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6631
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6631.rss2
 
 Pressekontakt:
 Monika Nachtwey , PR-Referentin
 Geschäftsführungsbereich Praxis/Klinik
 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
 Tel.: 06132 / 77 - 35 19
 Fax:  06132 / 77 - 45 80
 E-Mail: nachtwey@ing.boehringer-ingelheim.com
 
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