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Sub-Notebook, Smartphone oder PDA? PC-WELT leistet Hilfestellung beim Kauf mobiler Geräte

Geschrieben am 07-04-2006

München (ots) - Sub-Notebooks eignen sich als mobiles Büro mit
langer Akkulaufzeit / PDAs sind preiswerte Navigationslösung mit
Terminkalender und Adressbuch / Smartphones für Anwender interessant,
die Organizer-Eigenschaften benötigen und viel mobil telefonieren

München, 7. April 2006 - Egal ob Notebooks, Handys oder PDAs -
mobile Computer liegen im Trend. Doch welche Hardware ist für welchen
Zweck geeignet? Die PC-WELT, Deutschlands meistverkauftes
Computer-Monatsmagazin, ist dieser Frage nachgegangen und stellt in
ihrer neuen Ausgabe (5/2006) die Vor- beziehungsweise Nachteile der
verschiedenen Geräteklassen vor.

Laut PC-WELT sind Sub-Notebooks besonders kleine und leichte
Notebooks, die mit stromsparenden Komponenten auf eine lange
Akkulaufzeit ausgerichtet sind. Daher lohnen sich die Geräte für
mobile Anwender, die unterwegs oft lange Texte, Tabellen oder
Präsentationen bearbeiten. Im Internet surfen ist ebenfalls möglich,
wenn sich der Nutzer im Bereich eines entsprechenden Einwahlpunktes
befindet oder das Modell einen Kartensteckplatz für eine
Mobilfunkkarte besitzt. Die Monitorgröße bewegt sich je nach Modell
zwischen sieben und zwölf Zoll, weshalb Filme auf einem Sub-Notebook
wesentlich mehr Spaß bereiten als auf dem briefmarkengroßen Display
eines Smartphones oder Handys. Auch der Speicherplatz ist im
Vergleich zu anderen mobilen Geräten deutlich größer. Allerdings
kostet ein gutes Sub-Notebook 2.000 Euro oder mehr und selbst das
kleinste Gerät lässt sich nicht in der Sakko-, Hemd- oder Hosentasche
verstauen.

Deutlich kleiner und leichter als Sub-Notebooks sind so genannte
Personal Digital Assistants, kurz PDAs. Diese Taschen-Computer
verwalten in erster Linie Termine und Adressen, dienen aber auch als
mobiler Musik- oder Video-Player. Dank preiswerter Paketangebote aus
Navigations-Software und PDAs mit integriertem oder externem
GPS-Empfänger sind die Mini-Rechner eine lohnende Alternative zu
einem separaten Navigationssystem. Bedient wird ein PDA per Stift
über einen Touchscreen und Handschriftenerkennung. Längere Texte
einzugeben macht deshalb wenig Freude und beim Einsatz als
Multimedia-Player geht bei den meisten Geräten schnell der Akku in
die Knie.

Ein Smartphone hingegen ist ein PDA mit Telefonfunktion. Die
Geräte lohnen sich nach Aussage von PC-WELT für alle mobilen
Anwender, die ausgefeilte Organizer-Eigenschaften benötigen und
unterwegs häufig im Internet surfen, telefonieren oder per E-Mail
kommunizieren. Wie bei einem PDA lassen sich die meisten Smartphones
per Touchscreen steuern, einige Modelle besitzen sogar eine Tastatur.
Die Handy-PDA-Kombination ist schwerer als ein Mobiletelefon und am
preiswertesten durch einen Vertragsabschluss bei einem
Mobilfunkanbieter erhältlich.

Für Rückfragen:
Thomas Rau, Redaktion PC-WELT
Tel. 089/ 360 86-484, E-Mail: trau@pcwelt.de
w w w . p c w e l t . d e

Hinweis für die Redaktionen:
Diese Meldung finden Sie auch im Pressearchiv der IDG Communications
Verlag AG unter www.idgverlag.de/idgpresse/index.html. Dort besteht
weiterhin die Möglichkeit, sich aktuelle Pressemeldungen aller
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Originaltext: PC-Welt
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8232
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8232.rss2


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