| | | Geschrieben am 09-05-2007 Männer gehen eher zum Arzt als Frauen
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 Essen (ots) - Männer sind besser als ihr Ruf: Zwei von drei gehen
 bei starken Schmerzen zum Arzt statt sie mit Schmerzmitteln zu
 bekämpfen; bei Frauen tut das nur jede zweite. Das ist das Ergebnis
 einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS
 Emnid im Auftrag der Essener Krankenkasse ktpBKK.
 
 35 Prozent der Männer beantworteten die Frage "Versuchen Sie
 starke Schmerzen mit Schmerzmitteln zu beheben, bevor Sie einen Arzt
 aufsuchen?" mit Ja, 64 Prozent mit Nein. Bei den Frauen antworteten
 53 Prozent mit Ja, 45 Prozent mit Nein.
 
 "Wir haben eines der besten Gesundheitssysteme der Welt", meint
 der ktpBKK-Vorstandsvorsitzende Reiner Geisler, "aber auch der beste
 Arzt kann nur helfen, wenn man ihn rechtzeitig aufsucht. Deshalb sehe
 ich dieses Umfrageergebnis mit Erleichterung. Richtig zufrieden bin
 ich aber erst, wenn mindestens zwei Drittel aller Männer zu den
 Früherkennungsuntersuchungen gehen, die wir ihnen anbieten."
 
 Die Lösung "Schmerzmittel vor Arzt" wählten unter 1002 Befragten
 44 Prozent, 54 Prozent gehen direkt zum Arzt. Im Osten ist die
 Neigung zum Schmerzmittel etwas höher (48 Prozent) als im Westen (44
 Prozent). Auffallend: Befragte zwischen 30 und 49 Jahren, also die
 Jahrgänge, die mitten im Berufsleben stehen, greifen häufiger zum
 Schmerzmittel als alle anderen - Pflichtbewusstsein, aber auch Angst
 um den Arbeitsplatz dürften hier eine Rolle spielen.
 
 Die ktpBKK ist eine der traditionsreichsten Krankenkassen
 überhaupt: Sie geht auf die 1836 von Alfred Krupp gegründete
 "Hülfs-Krankenkasse" der Kruppschen Gussstahlfabrik zurück, die bei
 der Schaffung der gesetzlichen Krankenversicherung Pate stand. Ihre
 heutige Form erhielt sie am 1. Januar 2004 durch die Fusion der BKK
 Krupp Thyssen Partner und der KarstadtQuelle BKK von 1912.
 
 Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
 
 Originaltext:         ktpBKK Essen
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53083
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53083.rss2
 
 Pressekontakt:
 ktpBKK
 Öffentlichkeitsarbeit
 Harald Stollmeier
 Kurfürstenstraße 58
 45138 Essen
 
 Telefon:  0201-432 1712
 Telefax:  0201-432 1729
 E-Mail:   harald.stollmeier@ktpbkk.de
 Internet: www.ktpbkk.de
 
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