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Jobmotoren von morgen bei Kimeta: Diese Branchen haben Zukunft

Geschrieben am 07-05-2007

Darmstadt (ots) - Herauszufinden, wie viele offene Stellen es in
Deutschland tatsächlich gibt, ist nicht einfach, denn kein
Unternehmen ist gezwungen, der Bundesagentur für Arbeit seine freien
Jobs zu melden. Wenn die BA also in ihren Monatsberichten von offenen
Stellen spricht, handelt es sich um gemeldete ungeförderte
Arbeitsplätze, Stellen für Freiberufler und Selbstständige. Diese
ergeben die wichtigste Statistik bei den zu vergebenden Jobs, den so
genannten BA-X, denn sie bilden die Nachfrage auf dem "ersten
Arbeitsmarkt" ab.

Fest steht, dass die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt
anhält. Volkswirte gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt
und die psychologisch wichtige Vier-Millionen-Marke im weiteren
Verlauf des Jahres nicht mehr überschritten wird. Das Institut der
Deutschen Wirtschaft hat in einer Studie vom April 2007 die
unterschiedlichen Branchen unter die Lupe genommen und die
zukunftsträchtigsten identifiziert, die als größte Jobmotoren der
deutschen Wirtschaft gelten. Unter den Top Ten der Zukunftsbranchen
befinden sich beispielsweise die Pharma-Industrie und die
Gesundheits- und Sozialdienste. In diesem Bereich wachsen die
Beschäftigungszahlen bereits heute überdurchschnittlich. Im Zuge des
demoskopischen Wandels, mit Älterwerden des
Bevölkerungsdurchschnitts, wird die Branche noch stärker an Bedeutung
gewinnen.

Die meisten Unternehmen, ob in Boombranchen oder nicht, haben die
Mitarbeitersuche inzwischen selbst in die Hand genommen und melden
ihren Bedarf nicht unbedingt den Arbeitsämtern. Sie wenden sich an
private Vermittler oder geben Anzeigen in Zeitungen und im Internet
auf. An dieser Stelle setzt die Jobsuchmaschine Kimeta an, die
Jobbörsen, Karriere-Sites, Personalberatungen und
Unternehmenswebsites erfasst. Durch diese Meta-Suche berücksichtigt
Kimeta wesentlich mehr Positionen, als in den klassischen Jobbörsen
veröffentlicht werden. Ein Vorteil sowohl für Unternehmen, deren
offene Stellen so zusätzlich verbreitet werden, als auch für
Jobsuchende, die nicht mehr unzählige Jobbörsen durchsuchen müssen.
Sie finden auf einer Website nahezu alle optimal zu ihnen passenden
Jobs.

Bewerber, die eine Stelle in den Zukunftsbranchen Pharma-Industrie
oder Gesundheits- und Sozialdienste suchen, erhalten auf
www.kimeta.de eine Trefferzahl von mehr als 8.300 aktuellen
Jobangeboten, etwa als Produktmanager Pharma,
Pharmazeutisch-technische Angestellte, Arzt, Krankenschwester oder
Altenpfleger. Jörg Malang, geschäftsführender Gesellschafter von
Kimeta: "Bei klassischen Jobbörsen finden Stellensuchende nur
Angebote von Unternehmen, die dort inserieren. Das Angebot von Kimeta
geht qualitativ und quantitativ weit darüber hinaus und liefert
Benutzern genau die Stellenangebote, die ihren individuellen
Bedürfnissen und Suchprofilen entsprechen. Die erwartete positive
Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wirkt sich selbstverständlich auch
auf unser Angebot aus - so wächst die Anzahl der von Kimeta erfassten
Stellenangebote stetig."

Über Kimeta

Kimeta durchsucht als intelligente Jobsuchmaschine alle großen
Onlinejobbörsen und darüber hinaus die Stellenangebote von
Karrierewebsites, Personalberatungen und Unternehmen. Die Treffer
werden dank Künstlicher Intelligenz nach qualitativen Kriterien und
Relevanz geordnet. Das Relevanzranking in Kombination mit dem
umfangreichen Angebot an Stellenanzeigen ist ein
Alleinstellungsmerkmal, das Kimeta von aktuellen Jobbörsen und
Suchmaschinen unterscheidet. Kimeta GmbH mit Sitz in Darmstadt wurde
2005 gegründet und hat seine Wurzeln in der seit 1992 bestehenden
Personalberatung MSW & Partner. Kimeta wird finanziert vom High-Tech
Gründerfonds, hinter dem die Bundesregierung, die KfW Bankengruppe,
BASF, Deutsche Telekom und Siemens stehen sowie von zahlreichen
privaten Investoren.

Weitere Informationen unter http://www.kimeta.de

Originaltext: Kimeta GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64578
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64578.rss2

Pressekontakt:

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A member of the Otto Group
Gabi Westerteiger, Tel.: +49(0)40-6461-5372
Cornelia Busse, Tel.: +49(0)40-6461-5305
Wandsbeker Straße 3-7
D-22172 Hamburg
Telefax: +49(0)40-6461-5492
Email: gabi.westerteiger@corelations.de
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