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LBBW festigt Spitzenposition unter den deutschen Landesbanken

Geschrieben am 24-04-2007

Stuttgart (ots) -

* Jahresüberschuss - 828 Millionen Euro - zum vierten Mal in Folge
gesteigert.

* Renditeziel mit 16,1 % RoE deutlich übertroffen.

* Systematische Entwicklung zum kunden- und
kapitalmarktorientierten Finanzdienstleistungskonzern
erfolgreich fortgeführt.

* Festigung und Ausbau der Positionierung in Deutschland und
Europa als Ziel.

* LBBW sieht sich in aktiver, gestaltender Rolle am Bankenstandort
Deutschland.

Das Jahr 2006 steckte voller Herausforderungen für die Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW). "Dennoch ist es unserem Haus gelungen, mit
einer Bilanzsumme von 428 Milliarden Euro und einem Jahresüberschuss
in Höhe von 828 Millionen Euro, seine Spitzenposition zu festigen",
resümierte Dr. Siegfried Jaschinski, Vorstandsvorsitzender der LBBW
im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. Aber nicht
nur die Zahlen zeigen die positive Entwicklung. Das Jahr 2006 war
geprägt vom Umbruch und der Neuaufstellung des LBBW-Konzerns. So
wurde die Integration der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank)
abgeschlossen und die Zusammenarbeit mit der Landesbank
Rheinland-Pfalz weiter ausgebaut. Darüber hinaus wurden einige
Geschäftsfelder umorganisiert und die Kräfte - etwa im Leasing- oder
Asset-Management-Bereich - in neuen Konzerntöchtern gebündelt. "Wir
sind damit weiter auf dem zukunftsträchtigen Weg hin zu einem
ganzheitlichen Finanzdienstleistungskonzern, der sich aus einer
Position der Stärke dem nationalen und internationalen Wettbewerb
stellen kann", schlussfolgerte Jaschinski.

Moderate Bilanzsummensteigerung

Das Geschäftsvolumen des LBBW-Konzerns legte um 5,0 Prozent,
beziehungsweise 24 Milliarden Euro auf insgesamt 506 Milliarden Euro
zu. Die Konzernbilanzsumme erhöhte sich in ähnlichem Rahmen: Sie
stieg im selben Zeitraum um 23 Milliarden Euro auf 428 Millarden Euro
(plus 5,8 Prozent). Dabei erhöhten sich auf der Aktivseite die
Forderungen an Kreditinstitute und Kunden jeweils leicht um 1,1
beziehungsweise 1,2 Prozent. Auf der Passivseite bilden die
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden sowie die
verbrieften Verbindlichkeiten unverändert die drei
Hauptrefinanzierungssäulen des LBBW-Konzerns.

Ertragsstruktur deutlich verbessert

Durch die Niedrigzinsphase und der daher im Vorjahr angefallenen
Einmalerträge aufgrund vorzeitiger Refinanzierungsablösungen
verzeichnete die LBBW im Jahr 2006 einen Rückgang im Zinsüberschuss.
Er reduzierte sich um 5,6 Prozent auf 2.057 Millionen Euro. Bereinigt
um diesen Einmaleffekt zeigte das operative Zinsergebnis jedoch eine
stabile Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Positiv - mit einem
Plus von 26 Millionen (plus 5,2 Prozent) - entwickelte sich der
Provisionsüberschuss, der auf 529 Millionen Euro stieg.
Ausschlaggebend hierfür war der Zuwachs aus dem Vermittlungsgeschäft,
im Wesentlichen aus dem deutlich ausgeweiteten Fondsabsatz der LBBW.
Das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften des Konzerns profitierte im
vergangenen Jahr stark von der allgemeinen positiven Entwicklung der
Geld- und Kapitalmärkte. Es lag 2006 bei 231 Millionen Euro. Der
Ergebniszuwachs betrug 111 Millionen Euro, was nahezu einer
Verdopplung (plus 91,9 Prozent) des Vorjahreswertes entspricht.

Aufwendungen nur leicht gestiegen

Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 3,0 Prozent und beliefen
sich demnach auf 1.629 Millionen Euro. Hier schlug sich im
Wesentlichen der Anstieg des Aufwands für Altersversorgung aus einer
vollzogenen Tariferhöhung nieder. Ebenfalls einen leichten Anstieg
mussten die anderen Verwaltungsaufwendungen hinnehmen. Hier wirkten
sich die intensiven Vorbereitungen auf regulatorische Anforderungen
wie Basel II/SolvV und die ab dem Geschäftsjahr 2007 anstehende
Offenlegung des Konzernabschlusses nach den International Financial
Reporting Standards (IFRS) kostentreibend aus.

Das sonstige betriebliche Ergebnis saldierte sich 2006 auf
insgesamt 488 Millionen Euro, 13,0 Prozent unter dem Vorjahreswert
von 560 Millionen Euro. Mit einem Ergebnisanteil von nahezu 50
Prozent stellt das Leasing-Ergebnis mit 232 Millionen wie auch schon
in den Vorjahren eine tragende Säule dieses Ergebnisses dar. Einen
weiteren großen Anteil an der Entwicklung des sonstigen betrieblichen
Ergebnisses hatte zudem das Immobiliengeschäft der LBBW Immobilien
GmbH. Insgesamt ging aufgrund der voran skizzierten Entwicklungen das
Betriebsergebnis vor Risikovorsorge/Bewertungsergebnis im Jahr 2006,
um 6,0 Prozent auf 1.675 Millionen Euro, zurück.

Deutliche Rückführung der Risikovorsorge

Sehr erfreulich fiel im vergangenen Geschäftsjahr die Entwicklung
des Risikovorsorge/Bewertungsergebnisses aus. Es sank um 42,4 Prozent
(minus 205 Millionen Euro) auf 278 Millionen Euro. Hier spielte zum
einen das verbesserte Bewertungsergebnis aus dem Kreditgeschäft eine
zentrale Rolle. "Diese positive Entwicklung unterstreicht den Erfolg
der nach wie vor konservativen und umsichtigen Risikopolitik unseres
Hauses sowie die hohe Qualität unseres Kreditportfolios", erklärte
Jaschinski. Zu einer Verbesserung des Bewertungsergebnisses hat auch
die im Vorjahr vorgenommene Rücknahme von hochverzinslichen
passivischen Schuldscheindarlehen geführt. Dadurch wurden zukünftige
negative Zinsbeiträge aus Refinanzierungsablösungen des Vorjahres
kompensiert. Für das Betriebsergebnis nach
Risikovorsorge/Bewertungsergebnis ergab sich damit ein Wert von 1.397
Millionen Euro (plus 7,6 Prozent, beziehungsweise plus 99 Millionen
Euro). Nach Berücksichtigung der Teilgewinnabführungen und dem Abzug
des außerordentlichen Ergebnisses erzielte die LBBW einen
Jahresüberschuss vor Steuern von 1.093 Millionen Euro, 12,1 Prozent
mehr als vor Jahresfrist. "Im vergangenen Jahr haben wir in allen
operativen Segmenten einen Ergebniszuwachs verzeichnet. Dies erweist
sich als große Stärke der LBBW, die so auf mehreren soliden
Ertragsbeinen steht", erläuterte Jaschinski.

Nach Steueraufwendungen, die sich auf insgesamt 266 Millionen Euro
beliefen, wies der LBBW-Konzern für das Jahr 2006 einen
Jahresüberschuss von 828 Millionen Euro aus. Das sind 145 Millionen
Euro beziehungsweise 21,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

LBBW auch bei Kennzahlen stark

Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich leicht um zwei Prozentpunkte,
konnte aber auf einem im nationalen und internationalen
Wettbewerbsvergleich sehr guten Niveau von weniger als 50 Prozent
(exakt 49,3 Prozent) gehalten werden. Dies ist um so beachtlicher,
wenn man bedenkt, dass die LBBW mit ihrer Tochter BW-Bank mit über
200 Filialen stark im kostenintensiven Filialgeschäft aktiv ist.

Die LBBW konnte zudem ihre BIZ-Kernkapitalquote stabil halten. Sie
stieg um ein Zehntel Prozentpunkt von 7,1 auf 7,2 im Jahr 2006.

Deutlich über ihrem angestrebten Zielwert von 15 Prozent,
(Vorjahreswert: 15,1 Prozent) notierte die Eigenkapitalrendite
(Return on Equity, RoE) der LBBW. "Wir haben unser Ziel nicht nur
erreicht, sondern klar übertroffen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr
verfügt der LBBW-Konzern über eine Eigenkapitalrendite von 16,1
Prozent", zog Jaschinski als positives Fazit. "Mit diesen Kennzahlen
nehmen wir im öffentlichen Bankensektor einen Spitzenwert ein. Es
sind aber noch weitere Anstrengungen notwendig, um an die Entwicklung
der europäischen Spitzeninstitute anzuschließen. Dies ist
entscheidend, denn ohne Staatsgarantien im Rücken, also allein auf
die eigene Ertragsstärke angewiesen, sind diese Kennzahlen ein
wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit und Bonität. Nur wenn
wir hier weiter an wettbewerbsfähigen Zahlen arbeiten, können wir
unsere Refinanzierung und damit auch die für unsere Kunden, die
Sparkassen, zu günstigen Konditionen sichern."

Festigung der Spitzenposition als Ziel

Um ihre Spitzenposition unter den deutschen Landesbanken zu
festigen, wird die LBBW den eingeschlagenen, erfolgreichen Weg
weitergehen. "Mit unserem Geschäftsmodell, der starken Einbindung in
den Sparkassenverbund, einer stabilen Trägerstruktur sowie der klaren
Aufgabenteilung im Konzern mit leistungsstarken Geschäftseinheiten
und Tochterunternehmen sind wir ein Unikat unter den Landesbanken. An
diesem Modell wollen wir weiterarbeiten und die LBBW stetig als
ganzheitlichen Finanzdienstleistungskonzern national wie
international positionieren," gab Jaschinski als Ziel aus.

"Die Basis für die weitere Entwicklung ist ein stetiges,
organisches, qualitatives Wachstum der Erträge unter Beibehaltung
unserer bisherigen konservativen, vorausschauenden Risikopolitik
sowie unserer stringenten Kostenkontrolle. Wachstum bedeutet aber
nicht zuletzt auch, uns in einer verlässlichen, langfristig
angelegten Geschäftsbeziehung gemeinsam mit unseren Kunden
weiterzuentwickeln", erklärte Jaschinski. "Für das Jahr 2007 streben
wir auf Basis eines erhöhten Eigenkapitals die Stabilisierung unserer
RoE-Kennziffer an. Entscheidend wird dafür die Steigerung unserer
operativen Erträge über alle Geschäftsfelder hinweg sein."

Wachstumsstrategie und Wachstumsfelder

So vielfältig wie die Wirtschaftsaktivitäten, so vielfältig sind
auch die Wachstumsfelder, in denen der LBBW-Konzern noch Potenziale
sieht: "Im Fokus für das kommende Jahr", zählte Jaschinski auf,
"stehen unter anderem der Ausbau unserer Geschäftsfelder Private
Banking und Wealth Management sowie die Forcierung unserer
Aktivitäten im nationalen und internationalen Handelsgeschäft und als
Anbieter strukturierter Aktien-, Zins-, Kredit- und
Commodity-Produkte. Zudem wollen wir die Zusammenarbeit im
Leistungsverbund mit den Sparkassen in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz intensivieren und dabei neue Handlungsfelder für die
Sparkassen und deren Kunden erschließen. Darüber hinaus werden wir
natürlich auch die Konzernunternehmen noch enger mit den Aktivitäten
der Bank verzahnen, um unseren Kunden ein komplettes, vernetztes
Dienstleitungsangebot aus einer Hand zur Verfügung zu stellen."

Eine weitere Stoßrichtung liegt im Ausbau der Auslandsaktivitäten
- das bezieht sich sowohl auf das eigene Geschäft der LBBW und ihrer
Töchter, wie auch die sukzessive damit einhergehende
Weiterentwicklung des Angebots an Produkten und Dienstleistungen für
Kunden und Sparkassen. Darüber hinaus wird die LBBW ihre weltweite
Präsenz ausbauen, erklärte Jaschinski: "Seit März verfügen wir mit
der LBBW Securities LLC am wichtigsten Finanzplatz New York über eine
Tochter mit eigener U.S.-Investmentbanking-Lizenz. Zudem wollen wir
in diesem Jahr Repräsentanzen in Dubai, Jakarta und einem weiteren
Standort in Indien eröffnen. Des Weiteren werden wir eine
Niederlassung in Seoul eröffnen und eine Finanzierungsgesellschaft in
Mexico-City errichten. Außerdem sind Projekte wie die Errichtung von
German Centres in Moskau und - gemeinsam mit der BayernLB - in
Gurgaon (Indien) angestoßen."

Um im nationalen, besonders aber auch im internationalen Vergleich
bestehen zu können, ist eine gewisse Größe, eine ausgewogene, stabile
Ertragsstruktur und eine finanzielle Stärke unabdingbar. "Besonders
im Hinblick auf die zunehmende Konzentration in der globalen
Finanzwelt und die Debatte um die Konsolidierung im deutschen
Bankenmarkt, müssen wir wachsam bleiben und unsere Position am Markt
festigen", blickte Jaschinski voraus. "Die LBBW sieht sich aufgrund
ihrer traditionellen Verbundenheit mit den heimischen, deutschen
Unternehmen und der regionalen Wirtschaft, ihrer
betriebswirtschaftlichen Stärke und ihres vielschichtigen,
leistungsfähigen Geschäftsmodells hier in einer Vorreiterrolle. Wir
sind daher auch bereit, eine aktive und gestaltende Rolle in der
zukünftigen Entwicklung des Bankenstandorts Deutschlands zu
übernehmen."

Originaltext: LBBW Landesbank Baden-Württemberg
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7403
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7403.rss2

Pressekontakt:
Michael Pfister
Pressesprecher
Landesbank Baden-Württemberg
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Telefon 0711 127 -41610
Telefax 0711 127 -41612
michael.pfister@LBBW.de
www.LBBW.de


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