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Aktionswoche gegen den "dicken Hals" / Schilddrüsenwoche bietet Möglichkeit für Schilddrüsen-Check

Geschrieben am 17-04-2007

Groß-Gerau (ots) - AKJ - Rund ein Drittel aller Erwachsenen haben
der bundesweiten Studie Papillon zufolge eine vergrößerte
Schilddrüse, Knoten oder beides, ohne dass sie davon wussten. Dies
kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen und eine
lebenslange medizinische Behandlung erforderlich machen. Durch
Früherkennung und rechtzeitige Behandlung ließe sich ein großer Teil
dieser Beschwerden vermeiden. Deshalb werden die Bundesbürger im
Rahmen der zweiten bundesweiten "Schilddrüsenwoche Papillon" vom 23.
bis 27. April 2007 aufgerufen, eine Routineuntersuchung ihrer
Schilddrüse beim Arzt machen zu lassen. Mehr als 10.000 Hausärzte
bundesweit beteiligen sich an dieser Aktionswoche, bei der durch eine
einfache Tastuntersuchung des Halses eine vergrößerte Schilddrüse
(Kropf) und Knoten entdeckt werden sollen.

Ursache einer vergrößerten Schilddrüse und von Knoten ist in den
meisten Fällen der Jodmangel in unserer Nahrung. Denn fehlt es der
Schilddrüse an diesem Spurenelement, kann sie nicht ausreichend
Schilddrüsenhormone produzieren, was sich nachteilig auf die
Gesundheit auswirkt. Deshalb plädiert der Arbeitskreis Jodmangel,
einer der Partner der Schilddrüsenwoche 2007, seit Jahren für einen
verstärkten Verzehr von jodhaltigen Lebensmitteln wie Seefisch, Milch
und Milchprodukten, für eine Jodzufuhr in Tablettenform, vorwiegend
für Schwangere und Stillende, sowie für die Verwendung von Jodsalz in
der gesamten Nahrungskette.

Diese Bemühungen zeigen nunmehr erfreuliche Erfolge. So sind
Kinder heute bereits relativ gut mit Jod versorgt und haben im
Gegensatz zu früher kaum noch oder nur leicht vergrößerte
Schilddrüsen. Professor Peter C. Scriba, der Sprecher des
Arbeitskreises Jodmangel, fordert deshalb, diesen Versorgungsstand
mit Hilfe von Jodsalz weiter auszubauen und nachhaltig zu sichern,
damit die erzielten Erfolge bei Kindern nicht gefährdet werden und
die nachwachsende Generation von jodmangelbedingten
Schilddrüsenkrankheiten verschont bleibt.

Originaltext: Arbeitskreis Jodmangel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28963
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28963.rss2

Pressekontakt:
Arbeitskreis Jodmangel - Organisationsstelle
Postfach 1541
64505 Groß-Gerau
Telefon: 06152/40021
E-Mail: info@praxis-press.de


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