ots.Audio: "die aktuelle" präsentiert die Highlights der Woche - diesmal mit: Diane Kruger, Joseph Fiennes, Halle Berry und Mark Wahlberg.

München (ots) -

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Intro

Der Apartheids-Film "Goodbye Bafana" erzählt die wahre Geschichte
eines weißen Gefängniswärters, der Freundschaft mit einem schwarzen
Häftling schließt. Dessen Name: Nelson Mandela. Der spätere
südafrikanische Präsident saß 27 Jahre im Gefängnis, 18 davon auf
Robben Island. Diane Kruger spielt die Ehefrau von Gefängniswärter
James Gregory.

O-TON
"Ich glaube, ich hab mich noch nie so vorbereitet für einen Film wie
auf diesen, muss ich sagen. Es war also für mich wirklich ne sehr
anspruchsvolle Rolle auch, weil das ist keine sympathische Rolle in
dem Sinn. Jemanden von 28 bis 48 zu spielen, ist auch nicht unbedingt
einfach."

Joseph Fiennes, der den Gefängniswärter James Gregory darstellt,
ist ein großer Bewunderer von Nelson Mandela.

O-TON
"Dieser Mann dient als Beispiel für Millionen von Menschen, die jedes
Recht gehabt hätten, Sturm zu laufen aufgrund der wirtschaftlichen
Missstände und der körperlichen Misshandlungen und sich zu rächen,
aber diese 27 Jahre im Gefängnis haben einen Mann geformt, der sich
Würde und Hoffnung bewahrt hat, und so als leuchtendes Beispiel für
alle anderen dient, die sich gerne gerächt hätten."

Ebenfalls gerade in den deutschen Kinos gestartet ist der Film
"Verführung einer Fremden" mit Halle Berry und Bruce Willis. Halle
Berry spielt eine Reporterin, die sich vornimmt, den Mord an ihrer
besten Freundin aufzuklären.

O-TON
"Der Film ist ein Psycho-Thriller, der in der sexy und
verführerischen Welt des Internets spielt, wo jeder sein kann, wer er
will."

Im wahren Leben könnte Halle Berry keine Journalistin sein.

O-TON
"Es scheint ein spaßiger und aufregender Job zu sein, aber ich
glaube, das wäre nix für mich. Als ich an der Uni zunächst
Journalismus studiert hatte, schickte mich mein Professor zu einer
Straßenumfrage und ich kam mit gerade mal einer von fünf Antworten
zurück. Ich hatte nicht die Fähigkeit, scharfe Fragen zu stellen. Das
ist nicht mein Ding."

Am kommenden Donnerstag läuft in den Kinos der Actionfilm
"Shooter" an. Mark Wahlberg gerät in dem Streifen als
Ex-Scharfschütze in eine Intrige und schießt sich den Weg frei.

O-TON
"Ich bin jetzt in der glücklichen Lage, Filme drehen zu können, die
ich selbst gerne sehen möchte. Man muss einfach hart arbeiten und
erfolgreicher werden, um Angebote für die Filme zu bekommen, die man
gerne machen will."

In seiner Kindheit ging Mark Wahlberg am liebsten mit seinem Vater
ins Kino.

O-TON
"Ich war ein glückliches Kind. Ich habe es genossen, mit meinem Vater
ins Kino zu gehen. Er hat so hart gearbeitet, und bei acht
Geschwistern zählen die Momente, die ich allein mit meinem Vater
hatte, zu meinen schönsten Erinnerungen."

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Outro

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