| | | Geschrieben am 05-04-2006 Cardium gibt Überblick über aktuellen Stand des klinischen Programms zur potenziellen Behandlung der koronare Herzkrankheit mit Generx
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 San Diego (ots/PRNewswire) -
 
 Cardium Therapeutics Inc. (OTC Bulletin Board: CDTP) gab eine
 Zusammenfassung der jüngsten klinischen Entwicklung von Generx(TM),
 seines Arzneimittelkandidaten für die potenzielle Behandlung von
 Patienten mit Myokardischämie und mit rezidivierender, mit einer
 koronaren Herzkrankheit einhergehenden, Angina pectoris. Angina
 pectoris, die häufig als Schmerzen in der Brust empfunden wird, kann
 den Alltag des Patienten stark einschränken und ist eine Erkrankung,
 die in den USA, Europa und anderswo Millionen Erwachsene betrifft,
 von denen viele bereits eine Koronarangioplastik und Stentbehandlung,
 eine Bypass-Operation oder andere Eingriffe hinter sich haben.
 
 (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20051018/CARDIUMLOGO)
 
 Zusammenfassung des aktuellen Standes des klinischen
 Generx-Entwicklungsprogramms von Cardium
 
 Die folgende Tabelle bietet eine aktuelle Zusammenfassung der
 klinischen Entwicklung von Generx:
 
 
 Studie    Ziel der Studie           Ort        Zahl der   Klinische
 teil-      Beobachtung
 nehmenden
 Patienten
 AGENT 1   Klinische Studie der      USA        79         Sicherheit und
 (1999)    Phase 1/Phase 2                                 Verträglichkeit
 (randomisiert,                                  positiv und
 doppelblind, Placebo-                           vorläufige
 kontrolliert)                                   Wirksamkeit
 AGENT 2   Randomisierte,            USA        52         Sicherheit und
 (2001)    doppelblinde, Placebo-                          Verträglichkeit
 kontrollierte Studie der                        positiv, sowie
 Phase 2a zum                                    vorläufige
 Wirkungsmechanismus                             Wirksamkeit,
 (Auswertung der                              Positivinformation
 Myokardperfusion durch                  zum Wirkungsmechanismus
 SPECT-Bildgebung)                        (Myokardperfusion) und
 Rückgang der Angina
 pectoris Anfälle
 AGENT 3   Randomisierte,            USA        416       Sicherheit und
 (2004)    doppelblinde, Placebo-                         Verträglichkeit
 kontrollierte, klinische                       positiv,
 Studie der Phase 2b/3                         Patientenaufnahme
 zur Verträglichkeit und                        Anbetracht des
 Wirksamkeit                                   Protokollkonzepts
 frühzeitig beendet
 (hohe Placebo
 -Reaktion beim
 Laufbandtest bei im
 Allgemeinen gesünderen
 Patienten)
 AGENT 4   Randomisierte,            Europa,    116       Sicherheit und
 (2004)    doppelblinde, Placebo-    Kanada,              Verträglichkeit
 kontrollierte, klinische  Mexiko,              positiv,
 Studie der Phase 2b/3     Südamerika          Patientenaufnahme
 zur Verträglichkeit und                       durch Schering AG
 Wirksamkeit                                   in Anbetracht des
 Protokollkonzepts
 frühzeitig beendet
 AGENT 3   Retrospektive Analyse     (USA)     (416)      Sicherheit und
 (retro-   der Ergebnisse der                             Verträglichkeit
 spektive  klinischen Studie der                          positiv,
 Analyse)  Phase 2b/3                                     statistisch
 signifikante
 Wirksamkeit bei
 Patienten
 (Alter > 55) mit
 schwerer Angina
 pectoris oder
 miteingeschränkter
 körperlicher
 Leistungsfähigkeit
 Gesamtzahl der Patienten             663
 bis zum heutigen Tage
 AGENT 5   Geplante klinische                     Klinische Studie die die
 2006      Studie aufgrund der                       Verträglichkeits- und
 Metaanalysen der Studien                  irksamkeitsergebnisse
 mit AGENTEN 1 bis 4                             bestätigen soll
 
 
 Die Ergebnisse der Metaanalysen der AGENT-Studien werden
 voraussichtlich mit der FDA im Zuge der Vorbereitung des geplanten
 Beginns der klinischen AGENT-5-Studie mit Generx besprochen und auf
 einem oder mehreren der kommenden Wissenschaftssymposien vorgestellt.
 
 "Wir sind davon überzeugt, dass der Wirkstoffkandidat Generx einer
 der vielversprechendsten Ansätze ist, um die koronare Herzkrankheit
 und die damit einhergehende Angina pectoris zu behandeln. Beiden
 gebührt in den USA, Europa und anderswo in der Gesundheitsversorgung
 Erwachsener Priorität", stellte Christopher J. Reinhard, Vorsitzender
 und Chief Executive Officer von Cardium fest. "Wir sind
 zuversichtlich, unser klinisches AGENT-Programm nach der vorgesehenen
 Diskussion mit der FDA fortführen und weitere innovative, potentielle
 Arzneimittel entwickeln zu können".
 
 Weitergehende Informationen zu den klinischen AGENT-Studien können
 einem Review von C.L. Grines, European Heart Journal, Supplement E,
 pp. E18-23, sowie den hierin angegebenen weiteren Veröffentlichungen
 entnommen werden (im Internet unter http://eurheartjsupp.oxfordjourna
 ls.org/cgi/content/full/6/suppl_E/E18 verfügbar). Weitergehende
 Informationen zu Cardium und zum klinischen
 Generx-Entwicklungsprogramm stehen in dem von Cardium kürzlich auf
 Formblatt 10-KSB veröffentlichten sowie weiteren, von Cardium bei der
 US-amerikanischen Securities and Exchange Commission eingereichten
 Berichten zur Verfügung.
 
 Informationen zu Cardiums Ansatz zur Behandlung der koronare
 Herzkrankheit
 
 Bei Cardiums Ansatz zur Behandlung der koronare Herzkrankheit wird
 ein normaler Herzkatheter zur Infusion eines angiogenen Adenovektors
 in den Koronarkreislauf eingesetzt. Der intrakoronare
 Verabreichungsweg ist nicht nur von aussen leicht zugänglich, er
 ermöglicht auch die direkte Versorgung des betroffenen Herzmuskels
 und des Koronar-Endothels, an das sich die Adenovektoren binden und
 von dem das Wachstum der Blutgefässe im Verlauf der Angiogenese
 ausgeht. Sowohl der Herzinfusionskatheter als auch der
 Verabreichungsweg sind zudem auch deshalb vorteilhaft, weil bereits
 sie routinemässig vom Kardiologen bei der Durchführung der üblichen
 Diagnosen, wie z.B. bei der Angiographie, eingesetzt werden.
 
 Adenovektoren sind die am gründlichsten untersuchten Träger für
 die DNA-Verabreichung in klinischen Studien am Menschen. Zudem geht
 man davon aus, dass angiogene Adenovektoren im Zusammenhang mit
 Herzerkrankungen als biologische Präparate besonders nützlich sind,
 da sie sich nicht in das menschliche Genom integrieren, sondern sich
 an das Herz binden und dort hinreichend lange verbleiben und so die
 Bildung neuer Blutgefässe anregen. Adenovektoren gelten beim
 Gentransfer auch als deutlich wirksamer als nackte Plasmid-DNA. Man
 geht darüber hinaus auch davon aus, dass natürlich vorkommende
 Biorezeptoren für Adenovektoren deren Bindung an einen weiten Bereich
 des durch die infundierte Koronardurchblutung erreichten Herzmuskels
 erleichtern. Dieser leicht zugängliche Verabreichungsweg zum Myokard
 umgeht den Einsatz mechanischer Geräte oder Methoden, die zu einem
 Eingriff in die Herzkammern bzw. die Perforation des umgebenden
 Herzmuskels führen. Zudem wird so auch vermieden, dass das die
 Verabreichung und Genexpression hauptsächlich entlang des Nadelkanals
 erfolgt.
 
 Cardiums Ansatz ist auf eine Reihe von angiogenen DNAs anwendbar,
 darunter VEGFs, FGFs sowie andere DNA-Sequenzen, die die Angiogenese
 fördern. Von den genannten wurde die angiogene DNA FGF-4 für
 Generx(TM), dem Wirkstoffkandidaten von Cardium (der unabhängig von
 Cardium auch der New York University in Lizenz gegebne wurde)
 ausgewählt, da sie sich als zur Förderung des Wachstums von
 Blutgefässen im Herzen vorteilhaft erwiesen hat. Von FGFs wird
 insbesondere angenommen, dass sie eine Reihe nachgeordneter
 angiogener Faktoren aktivieren, u.a. VEGFs und verwandte Proteine.
 Diese tragen zum Prozess eines stabilen Blutgefässwachstums in
 ischämischen, unterversorgten Bereichen bei, etwa in dem mit
 Sauerstoff unterversorgten Gewebe unterhalb verengter bzw.
 blockierter Herzkranzgefässe bzw. in den kleineren Blutgefässen im
 Inneren des Herzmuskels.
 
 Während Angioplastik und Stent-Tharpie bzw. koronare
 Bypass-Operationen (CABG, coronary artery bypass graft) durchgeführt
 werden können, um Blockaden der grossen epikardialen Blutgefässe rund
 um das Myokard mechanisch zu erweitern bzw. operativ zu umgehen,
 können weder Angioplastik noch CABG die Lösung für Blockaden oder
 Verengungen sein, von denen die mittleren und kleineren, tief im
 Herzmuskel gelegenen Blutgefässe betroffen sind. Diese tiefer im
 Muskel sitzenden Blutgefässe, die die nachgeordnete koronare
 "Mikrozirkulation" bilden, sind direkt für die Beförderung von
 sauerstoffreichem Blut in das in unmittelbarer Nähe befindliche,
 angrenzende Herzgewebe verantwortlich. Darüber hinaus wird der
 mikrozirkulatorischen Impedanz bzw. dem Widerstand auf nachgelagertem
 Niveau eine wesentliche Mitverantwortung für die Verringerung des
 Gesamtblutflusses durch das Myokard zugeschrieben. Dies wiederum kann
 eine der Mitursachen für die Ischämie bei Patienten mit
 Herzerkrankungen sein. Aus diesem Grund leiden viele Patienten auch
 dann noch an Angina pectoris, wenn sie sich operativen oder sonstigen
 Eingriffen unterzogen haben, bei denen die übergeordneten,
 zugänglichen Teile der grossen Blutgefässe, die ursprünglich den
 Blutfluss zum Herzen bewerkstelligten, mechanisch erweitert oder
 umgangen wurden.
 
 Informationen zu Cardium
 
 Das 2003 gegründete Medizintechnologie-Unternehmen Cardium
 Therapeutics Inc. hat seinen Sitz in San Diego (Kalifornien, USA) und
 hat sich hauptsächlich auf die Entwicklung, Fertigung und den
 Vertrieb innovativer therapeutischer Produkte für Herz-, Gefäss- und
 ähnliche Indikationen spezialisiert. Im Oktober 2005 übernahm Cardium
 ein Portfolio kardiovaskulärer Wachstumsfaktor-Therapeutika von der
 Schering AG (Deutschland), u.a. den sehr weit entwickelten
 Wirkstoffkandidaten Generx(TM) und stellte mit 30 Mio. USD die
 Finanzierung sicher. Generx (Alferminogene Tadenovec) ist ein
 DNA-basierter Wachstumsfaktor-Wirkstoff, der potenziell in der
 invasiven Kardiologie als Einmalbehandlung zur Förderung und
 Stimulation des Wachstums der kollateralen Durchblutung des Herzens
 bei Patienten mit Angina pectoris eingesetzt werden kann.
 
 Wie bereits im März 2006 bekannt gegeben, übernahm Cardium auch
 die Technologien und Produkte von InnerCool Therapies Inc., einem in
 San Diego ansässigen Medizintechnologie-Unternehmen im Bereich der
 neu aufkommenden therapeutischen Hypothermie. Diese dient dazu, den
 Körper schnell und kontrolliert zu unterkühlen, um ein Absterben bzw.
 eine Schädigung der Zellen aufgrund akuter ischämischer Vorkommnisse,
 wie Herzstillstand oder Schlaganfall, und die damit möglicherweise
 verbundene Schädigungen, etwa neurologische Folgeschäden, zu
 vermeiden oder zu lindern.
 
 Weitergehende Informationen zu InnerCool, das Tochterunternehmen
 von Cardium, sowie zur therapeutischen Hypothermie und das Celsius
 Control System(TM), das nun in den USA, Europa und Australien von den
 Aufsichtbehörden zugelassen wurde, finden Sie unter
 www.innercool.com. Weiterführende Informationen zu Cardium und seinen
 Geschäftsfeldern, Produkten und Arzneimittelkandidaten finden Sie
 unter www.cardiumthx.com
 
 Zukunftsweisende Aussagen
 
 Mit Ausnahme historischer Angaben handelt es sich bei den in
 dieser Pressemitteilung erörterten Angelegenheiten um
 zukunftsweisende Aussagen. Diese Aussagen basieren vielfach auf
 Annahmen, die einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten
 unterliegen, darunter auch solchen, die ausserhalb unseres
 Einflussbereiches liegen. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlich
 eintertenden Ergebnisse von den geäusserten Erwartungen wesentlich
 abweichen. So gibt es beispielsweise keine Garantie dafür, dass die
 in einer klinischen Studie beobachteten Ergebnisse bzw. Trends in
 Folgestudien reproduziert werden, dass geplante klinische Studien
 zeitgerecht begonnen und wirkungsvoll durchgeführt werden können,
 dass klinische Studien oder sonstige Bemühungen zur Beschleunigung
 der Entwicklung des Wirkstoffkandidaten Generx(TM) erfolgreich
 verlaufen, dass die erforderlichen behördlichen Zulassungen erteilt
 werden, dass sich unsere derzeitigen und geplanten Mittel und
 Behandlungsmethoden als sicher und wirksam herausstellen, dass
 Dritte, zu denen wir in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, unsere
 Erwartungen erfüllen, dass der Wert unserer Produkte oder
 Wirkstoffkandidaten zu verbesserter Geschäftsentwicklung sowie
 verbesserten Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit anderen
 Unternehmen führt und dass wir langfristig bei der Steigerung des
 Unternehmenswertes erfolgreich sein werden. Es ist zudem möglich,
 dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse in wesentlichen Punkten
 von den in dieser Pressemitteilung beschriebenen oder erörterten
 Themen aufgrund von Risiken und Unsicherheiten in Verbindung mit
 unseren Geschäften bzw. in unserem geschäftlichen Umfeld abweichen.
 Zu diesen gehören u.a. die folgenden Risiken und Unsicherheiten:
 unsere begrenzte Erfahrung im Bereich der Entwicklung DNA-basierter
 kardiovaskulärer Therapeutika und therapeutischer Hypothermiegeräte,
 unsere Abhängigkeit von geschützten Technologie, unsere Verluste aus
 Betriebstätigkeit in der Vergangenheit und das aufgelaufene Defizit,
 unsere Abhängigkeit von kooperativen Beziehungen und entscheidenden
 Mitarbeitern und der derzeitige und künftige Wettbewerb sowie weitere
 Risiken, die wir regelmässig in den Einreichungen bei der Securities
 and Exchange Commission erörtern. Wir übernehmen keinerlei
 Verpflichtung, Änderungen dieser zukunftsweisenden Aussagen aufgrund
 von Überprüfungen oder Ereignissen nach Herausgabe dieser
 Pressemitteilung zu veröffentlichen.
 
 
 Copyright 2006 Cardium Therapeutics Inc. Alle Rechte vorbehalten.
 Die Nutzungsbedingungen finden Sie unter www.cardiumthx.com.
 Cardium Therapeutics(TM) und Generx(TM) sind Markennamen von
 Cardium Therapeutics Inc.
 InnerCool Therapies(R), Innercool(R) und Celsius Control System(TM)
 sind Markennamen von InnerCool Therapies Inc.
 
 
 Website: http://www.cardiumthx.com
 
 Originaltext:         Cardium Therapeutics, Inc.
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61736
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61736.rss2
 
 Pressekontakt:
 Bonnie Ortega, Leiter Investor/Public Relations von Cardium
 Therapeutics Inc., Tel.: +1-858-436-1018, E-Mail:
 InvestorRelations@cardiumthx.com, Fotos:
 http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20051018/CARDIUMLOGO, AP Archiv:
 http://photoarchive.ap.org, PRN Photo Desk, E-Mail:
 photodesk@prnewswire.com
 
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