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Besucher-Anstieg bekräftigt Position der Spielbank Wiesbaden / Casino-Leitung legt Geschäftsbericht 2006 vor: 40,6 Millionen Euro für das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden

Geschrieben am 23-03-2007

Wiesbaden (ots) -

Sperrfrist: 23.03.2007 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.

Die Spielbank Wiesbaden erfreut sich im hart umkämpften
Glücksspielmarkt steigender Beliebtheit: Dafür sprechen die im
vergangenen Jahr um mehr als 5.000 auf insgesamt 360.000 Gäste
angestiegenen Besucherzahlen, die im Klassischen Spiel, dem
Automatenspiel und dem Online-Roulette - nach wie vor das einzige
staatlich konzessionierte Internet-Roulette in Deutschland -
registriert wurden. So war die Spielbank nach diesem recht
erfolgreichem Jahr in der Lage, an das Land Hessen und die
Landeshauptstadt Wiesbaden 40,6 Millionen Euro an Abgaben abzuführen.

Trotz eines von 47,7 Millionen Euro im Jahr 2005 auf 46,5
Millionen Euro im Jahr 2006 leicht rückläufigen Bruttospielertrags -
das ist die Differenz zwischen dem Einsatz der Gäste und den Gewinnen
der Gäste - zeigte sich Geschäftsführer Thomas Freiherr von Stenglin
zufrieden mit dem Abschluss des Geschäftsjahres 2006. "Wir haben
unsere Position trotz eines stetig zunehmenden Glücksspielangebots im
Internet nicht nur halten, sondern ausbauen können", erklärt er mit
Hinweis auf die gestiegenen Besucherzahlen, die vor allem auch auf
das sich zunehmend größerer Beliebtheit erfreuende Poker-Spielangebot
im Klassischen Spiel zurückzuführen sind. Wie zufrieden die Gäste mit
der Spielbank Wiesbaden sind, belegt die Quote der Zweitbesucher, die
nach 2005 auch im Geschäftsjahr 2006 erneut gesteigert werden konnte:
Mehr als 25 Prozent aller Gäste, die erstmals das Klassische Spiel im
Kurhaus Wiesbaden besuchten, waren so angetan, dass sie einen
weiteren Besuch folgen ließen. Von dem guten Ergebnis der Spielbank
Wiesbaden, die im Ranking der mehr als 60 deutschen Spielbanken nach
Dortmund, Berlin, Hamburg und Stuttgart auch weiterhin Rang 5
einnimmt, profitieren Land und Stadt in erheblichem Maße. Von den
Abgaben in Höhe von 40,6 Millionen Euro entfallen 27,8 Millionen Euro
auf das Land Hessen und 12,8 Millionen Euro auf die Stadt Wiesbaden.
Die Spielbank, die als vom Staat konzessioniertes Unternehmen ihrem
ordnungspolitischen Auftrag, nämlich der Kanalisierung des
Glücksspiels, nachkommt, leistet über diese Abgaben hinaus einen
wesentlichen Beitrag zum Wohl und Ansehen der Landeshauptstadt
Hessens. So finanziert sie unter anderem den alljährlich verliehenen
"Preis für Rheumatologie der Landeshauptstadt Wiesbaden", der zu den
höchst dotierten Medizin-Preisen Deutschlands zählt. Darüber hinaus
wissen zahlreiche Organisationen und Vereine das jahrelange und
verlässliche Sponsoring-Engagement des Casinos zu schätzen, ohne das
viele soziale Projekte sowie Organisation und Durchführung
renommierter Veranstaltungen wie beispielsweise der "Wiesbadener
Pferdenacht" zur Eröffnung des Internationalen Pfingstreitturniers
undenkbar wären.

Mit größter Aufmerksamkeit wacht Spielbank-Chef von Stenglin über
den bereits seit Jahren "sehr bewegten" Glücksspielmarkt, der
insbesondere durch immer mehr Wett-Möglichkeiten im Internet eine
Verzerrung erfährt. Denn im Gegensatz zum Online-Roulette der
Spielbank Wiesbaden, dem deutschlandweit einzigen staatlich
konzessionierten Internet-Spiel, lassen die Wettbewerber vor allem
aus dem Ausland eben diese Legitimation vermissen.
Wettbewerbsverzerrungen sind so zwangsläufig, da bei den nicht
konzessionierten Anbietern im Gegensatz zur Spielbank Wiesbaden hohe
fiskalische Abgaben und langwierige Autorisierungsprozesse entfallen.
Letztere dienen vor allem dem Spielerschutz, d.h. sie bauen dem
unkontrollierten Spiel sinnvoll vor.

Originaltext: Spielbank Wiesbaden GmbH & Co.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16232
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16232.rss2

Pressekontakt:
Spielbank Wiesbaden GmbH & Co. KG
Geschäftsführer Thomas Freiherr von Stenglin
Kurhausplatz 1 - 65189 Wiesbaden
Tel.: 0611/536-133 - Fax: 0611/536-199 - Mail: tvs@sbwb.de


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