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Pfeffer hat einen Anteil von 30% am Import von Gewürzen

Geschrieben am 20-03-2007


Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war
Pfeffer mit einem Wertanteil von 30% an den Gesamteinfuhren von
Gewürzen (ohne Gewürzmischungen) das wichtigste importierte
Würzmittel im Jahr 2006. An zweiter Stelle folgten Paprika und Piment
mit einem Anteil von zusammen 24%. Der importierte Pfeffer hatte
einen Wert von 48,3 Millionen Euro und kam hauptsächlich aus Vietnam
(35% Anteil an den Gesamteinfuhren von Pfeffer), Brasilien (19%) und
Indonesien (17%). Paprika und Piment wurden im Wert von 39,0
Millionen Euro importiert und stammten hauptsächlich aus China (26%),
Brasilien (24%) und Spanien (15%).

Zu den 2006 am häufigsten importierten Gewürzen gehörten auch
Vanille mit einem Anteil von 7% an den Gewürzeinfuhren, Muskatnüsse
mit 6% und Ingwer mit 5%.

Insgesamt wurden 2006 Gewürze (ohne Gewürzmischungen) im Wert von
161,0 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt; inklusive
Gewürzmischungen betrug die Einfuhr 176,5 Millionen Euro.


Weitere Auskünfte gibt:
Alexander Loschky,
Telefon: (0611) 75-4558,
E-Mail: info-aussenhandel@destatis.de

ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de


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