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Al Gore auf der Schulbank: WWF unterstützt Bildungsoffensive zum Klimaschutz

Geschrieben am 18-03-2007

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Der Oscar prämierte Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" des
früheren US-Vizepräsidenten Al Gore kommt in die deutschen
Klassenzimmer. In einer gemeinsamen Aktion verteilen das
Bundesumweltministerium und der WWF nach Finanzierung durch Dr.
Stephan Goetz (goetz-partners) 6.000 DVDs an Schulen im gesamten
Bundesgebiet.
"Der Film bietet sich für die Schule geradezu an, weil er gründlich
informiert und zugleich spannend und unterhaltsam ist", erläuterte
Eberhard Brandes, Geschäftsführer des WWF Deutschland. "Für eine
umweltbewusste Lebensweise ist es entscheidend, so früh wie möglich
mit der Vermittlung des notwendigen Wissens anzufangen. Wir wollen
nicht nur reden, sondern handeln. Deshalb hat sich der WWF dafür
stark gemacht, dass die "Unbequeme Wahrheit" jetzt an die Schulen
kommt."
Mit dem WWF und dem Finanzdienstleister Stephan Goetz als Sponsor
kamen für das Bildungsprojekt des Bundesumweltministeriums starke
Partner zusammen. "Mit dieser Aktion können wir viele Jugendliche
erreichen, sie für die Probleme des Klimawandels sensibilisieren und
ihr Umweltbewusstsein stärken", so Stephan Goetz. Die Resonanz auf
das Angebot war so groß, dass bereits alle 6.000 DVDs vergeben sind.

Bevor die Schüler den Film zu sehen bekommen, finden am Sonntag,
den 18. März 2007 in 26 deutschen Städten Sondervorführungen in
großen Kinos statt. Dort werden sich Lehrerinnen und Lehrer den Film
kostenlos ansehen sowie die DVD und umfangreiches Material für den
Unterricht bekommen.
Die Dokumentation über die Gefahren des Klimawandels sorgt weltweit
für Furore. "Al Gore warnt in einer originellen Mischung aus Humor
und überzeugenden wissenschaftlichen Fakten vor den Folgen der
globalen Erwärmung. In beeindruckenden Bildern werden uns die Folgen
menschlichen Handelns vorgeführt - die große ökologische
Herausforderung, vor der wir stehen, aber auch, wie wir sie meistern
können", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.

Originaltext: WWF World Wide Fund For Nature
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6638
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6638.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
WWF World Wide Fund For Nature
Jörn Ehlers
Telefon: 030 / 30 87 42 12
E-Mail: ehlers@wwf.de


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