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Axel Springer wird 2007 die Online-Offensive fortsetzen

Geschrieben am 07-03-2007

Berlin (ots) - Rekord-EBITA von EUR 374 Mio. / EBITA-Rendite
erreicht Bestmarke von 15,7 Prozent / Jahresüberschuss steigt auf EUR
291 Mio. / Dividendenvorschlag auf EUR 3,50 mehr als verdoppelt /
Erfolgreiche Wachstumsprojekte / Digitale Projekte haben Priorität im
laufenden Geschäftsjahr

Mit dem dritten Rekordergebnis in Folge präsentiert sich die Axel
Springer AG zum Beginn des neuen Geschäftsjahres in bester
Verfassung. Auf der Bilanzpressekonferenz in Berlin erläuterte der
Vorstandsvorsitzende, Dr. Mathias Döpfner, den operativen und
wirtschaftlichen Erfolg des Konzerns im Geschäftsjahr 2006 und
stellte den Aktionären eine mehr als verdoppelte Dividende in
Aussicht.

Axel Springer steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr - wie
bereits vorab am 21. Februar 2007 veröffentlicht - das um
Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Firmenwertabschreibungen (EBITA) um 10,5 Prozent auf EUR 373,8 Mio.
(Vj.: EUR 338,3 Mio.). Der Konzern setzte damit eine neue Bestmarke
in der Unternehmensgeschichte und erreichte erstmals auf das
Gesamtjahr bezogen eine EBITA-Rendite von mehr als 15 Prozent (15,7
Prozent, Vj.: 14,1 Prozent). Bereinigt um einen Ertrag aus der
Kirch-Insolvenz belief sich das EBITA auf EUR 340,2 Mio. Das EBITDA
legte von EUR 413,6 Mio. im Vorjahr um 4,6 Prozent auf EUR 432,7 Mio.
zu. In einem von positiven Impulsen des Werbemarktes geprägten, aber
weiterhin strukturell herausfordernden Marktumfeld, trugen höhere
Anzeigenerlöse, fortgesetzte Kostendisziplin und ein verbessertes
Beteiligungsergebnis maßgeblich zu der Ertragsverbesserung bei. Axel
Springer erzielte das Rekordergebnis trotz erheblicher Investitionen
und gestiegener Anlaufverluste für neue Objekte.

Auch beim Jahresüberschuss erreichte Axel Springer ein neues
Höchstniveau. Mit EUR 290,8 Mio. übertraf der Konzern den
Vorjahreswert von EUR 230,7 Mio. um 26,1 Prozent. Im Jahresüberschuss
wirkte sich eine Gesetzesänderung aus, in deren Folge der Konzern ein
Körperschaftssteuerguthaben aktivierte. Das Ergebnis je Aktie erhöhte
sich im Berichtsjahr deutlich von EUR 7,38 auf EUR 9,20. Aufgrund der
sehr guten Ertragsentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung vorschlagen, die Vorjahres-Dividende von EUR 1,70
auf EUR 3,50 mehr als zu verdoppeln.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG,
sagte: "Axel Springer hat 2006 zum dritten Mal in Folge ein neues
Rekordergebnis erreicht und erheblichen Wert für seine Aktionäre
geschaffen. Wir haben operativ wichtige Schritte vollzogen, mit vier
großen Akquisitionen, drei großen Investitionsprojekten im
Onlinegeschäft und einer neuen erfolgreichen Zeitungsgründung. Durch
die Platzierung von weiteren 10 Prozent unserer Aktien an der Börse
konnten die Attraktivität der Axel Springer Aktie am Kapitalmarkt
gesteigert und neue Anlegergruppen für das Unternehmen gewonnen
werden."

"Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wir an diesem
dritten Rekordergebnis in Folge teilhaben lassen", betonte Döpfner.
"Mit einer neu vereinbarten berechenbaren, profitabhängigen
Erfolgsbeteiligung soll die Motivation zur gemeinsamen Erreichung
unserer wertsteigernden Ziele weiter erhöht werden."

Axel Springer schloss das Geschäftsjahr 2006 mit einer abermals
verbesserten Finanzlage ab. Durch die positive Geschäftsentwicklung
und eine erhöhte Rückführung von Finanzverbindlichkeiten steigerte
der Konzern die Nettoliquidität zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2006
auf EUR 477,4 Mio. Bei einem Vorjahreswert von EUR 327,1 Mio.
entspricht dies einem Anstieg um 45,9 Prozent. Die Bilanzsumme nahm
um 19,6 Prozent auf EUR 3.124 Mio. (Vj.: 2.612 Mio.) zu. Die
Eigenkapitalquote stieg auf 57,5 Prozent nach 45,4 Prozent im
Vorjahr.

Döpfner erklärte mit Blick auf das Geschäftsjahr 2007: "Unser Ziel
für 2007 steht fest: Expansion mit Schwerpunkt im digitalen Geschäft.
Dies belegt der komplett neu gestaltete Auftritt von WELT ONLINE als
multimediales Nachrichtenportal ebenso wie zusätzliche Angebote von
Europas größtem Informations- und Entertainmentangebot
BILD.T-ONLINE.DE wie z. B. profis.de. Mit dem Elektronischen
Programmführer (EPG) bieten wir Such- und Navigationstechnologie für
das ständig wachsende TV-Angebot und erweitern so die Kernkompetenz
unserer Programmzeitschriften. Ein weiterer Wachstumsschritt im neuen
Jahr ist die Vereinbarung einer E-Commerce-Kooperation mit der
KarstadtQuelle AG."

Zur erwarteten Ertragsentwicklung sagte Döpfner: "Im bestehenden
Geschäft gehen wir davon aus, dass bei weiterhin hoher Belastung
durch Anlaufverluste voraussichtlich ein Ergebnis auf Vorjahresniveau
oder leicht darüber erzielt werden kann. Allerdings haben wir uns für
2007 wieder einiges Neues vorgenommen, und wenn wir eine Reihe von
Projekten realisieren, die wir derzeit prüfen, kann ein erheblicher
zusätzlicher Mittelbedarf entstehen. In diesem Falle würden wir in
Kauf nehmen, dass das EBITA 2007 auch unter dem um den Kirch-Ertrag
bereinigten Rekordniveau des Jahres 2006 liegt."

Höhere Anzeigenerlöse, Vertriebserlöse leicht unter Vorjahr

Im Kerngeschäft verzeichnete Axel Springer im Geschäftsjahr 2006
einen Umsatzanstieg um 1,2 Prozent: Die Summe der Vertriebs- und
Anzeigenerlöse legte von EUR 2.164,8 Mio. auf EUR 2.190,7 Mio. zu.
Durch eine erfreuliche Entwicklung im Anzeigengeschäft konnte der
Konzern einen leichten Rückgang bei den Vertriebserlösen mehr als
kompensieren.

Die positiven Impulse im Anzeigenmarkt machten sich vor allem bei
der Zeitungsgruppe Berlin, bei DZIENNIK, bei TV DIGITAL und dem
HAMBURGER ABENDBLATT mit zum Teil deutlichen Zuwächsen bemerkbar. In
der Folge stiegen die Anzeigenerlöse im Konzern um 3,5 Prozent auf
EUR 1.020,7 Mio. (Vj.: 986,0 Mio.). Die Vertriebserlöse verminderten
sich im gleichen Zeitraum leicht um EUR 8,8 Mio. auf EUR 1.170,0 Mio.
(Vj.: 1.178,8 Mio.). Hier wirkten sich unter anderem veränderte
Abrechnungsmodalitäten in Ungarn aus.

Die Übrigen Erlöse gingen erwartungsgemäß deutlich um EUR 41,5
Mio. auf EUR 185,2 Mio. (Vj.: EUR 226,7 Mio.) zurück. Neben dem
Verkauf von AS Interactive wirkte sich hier der Wegfall der Umsätze
des Tiefdruckgeschäfts nach dessen Ausgliederung in das Joint Venture
Prinovis aus. Durch diesen Effekt verminderte sich der Konzernumsatz
trotz des Zuwachses im Kerngeschäft um EUR 15,6 Mio. auf EUR 2.375,9
Mio. (Vj.: 2.391,5 Mio.).

International die Marktposition gefestigt

International festigte Axel Springer bei einer stabilen
Umsatzentwicklung seine Position in wichtigen Wachstumsmärkten.
Bereinigt um die Ausgliederung des Tiefdrucks und die Umstellung im
Umsatzausweis in Ungarn legte der Auslandsumsatz um 5,0 Prozent zu.
Maßgebliche Beiträge zu diesem Zuwachs leisteten höhere
Vertriebserlöse in Polen und Russland sowie gestiegene Anzeigenerlöse
in Polen, Russland, Spanien und der Schweiz. Insgesamt erzielte der
Konzern einen Auslandsumsatz von EUR 383,2 Mio. nach EUR 383,7 Mio.
im Vorjahr. Damit entfielen 16,1 Prozent des Konzernumsatzes auf das
internationale Geschäft.

Zeitungen auf Wachstumskurs - höhere Ertragskraft bei den
Zeitschriften

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhöhte Axel Springer den Umsatz im
Segment Zeitungen um 1,4 Prozent auf EUR 1.462,8 Mio. (Vj.: EUR
1.442,0 Mio.). Neben einem Zuwachs bei den Vertriebserlösen, die mit
EUR 678,2 Mio. leicht über dem Vorjahreswert von EUR 677,1 Mio.
liegen, trug hierzu vor allem ein Anstieg der Anzeigenerlöse um 4,2
Prozent auf EUR 745,1 Mio. (Vj.: EUR 715,2 Mio.) bei. Positiv
entwickelten sich vor allem die Zeitungsgruppe Berlin mit den Titeln
DIE WELT/WELT KOMPAKT, WELT am SONNTAG und BERLINER MORGENPOST, das
HAMBURGER ABENDBLATT, die BILD-Gruppe und DZIENNIK in Polen. Das
EBITA der Zeitungen belief sich auf EUR 293,5 Mio. nach EUR 323,3
Mio. im Vorjahr. Dämpfend wirkten sich hier Anlaufkosten für
DZIENNIK, höhere Investitionen in IMMONET sowie
Restrukturierungsaufwendungen aus. Die EBITA-Rendite des Segments lag
jedoch nach wie vor über der Marke von 20 Prozent (20,1 Prozent; Vj.:
22,4 Prozent). Ohne diese Effekte würde das Zeitungs-EBITA über
Vorjahr liegen.

Das EBITA der Zeitschriften verbesserte sich signifikant um EUR
19,1 Mio. (+ 38,6 Prozent) auf EUR 68,6 Mio. aufgrund der
Ergebnissteigerung bei TV DIGITAL und SPORT BILD sowie bei den
Zeitschriften in Polen, Ungarn und Spanien. Die Vertriebserlöse
gingen um EUR 9,9 Mio. (− 2,0 Prozent) auf EUR 491,8 Mio.
zurück, während die Anzeigenumsätze um EUR 4,8 Mio. (+ 1,8 Prozent)
auf EUR 275,6 Mio. zulegten.

Erwartungsgemäß gingen die Außenumsätze im Segment Technik auf EUR
43,4 Mio. (Vj.: 81,0 Mio.) zurück, da die anteiligen Erlöse aus dem
ausgegliederten Tiefdruckbereich in 2006 erstmals ganzjährig
entfielen. Die Zeitungsdruckereien setzten den leichten Aufwärtstrend
der letzten Jahre fort. Das EBITA, in dem seit Juli 2005 zusätzlich
das Ergebnis aus der Beteiligung an Prinovis ausgewiesen wird, belief
sich auf EUR 6,0 Mio. (Vj.: 11,0 Mio.).

Bei Services/Holding erhöhte Axel Springer die Außenumsätze um EUR
2,0 Mio. (2,5 Prozent) auf EUR 83,4 Mio. Das EBITA stieg deutlich von
EUR -45,5 Mio. auf EUR 5,7 Mio. an, maßgeblich begründet durch die im
Vergleich zum Vorjahr höhere Dividendenzahlung der ProSiebenSat.1
Media AG sowie einen Ertrag aus der Kirch-Insolvenz.

Kerngeschäft gestärkt, Internationalisierung fortgeführt,
Digitalisierung vorangetrieben

Im deutschsprachigen Print-Kerngeschäft behaupteten wichtige Titel
im Geschäftsjahr 2006 ihre Marktposition. Die BILD-Gruppe übertraf
ihr Rekordergebnis des Vorjahres, die WELT-Gruppe erzielte Zuwächse
bei Auflagen und Anzeigenerlösen und verbesserte ihr Ergebnis
nachhaltig. Bei den Zeitschriften setzte TV DIGITAL im dritten Jahr
ihre Erfolgsgeschichte fort und steigerte die Auflage um 300.000 auf
rund 1,9 Mio. Exemplare. HÖRZU blieb im 60. Erscheinungsjahr die
führende wöchentliche Programmzeitschrift in Deutschland.

International baute Axel Springer seine Geschäftsaktivitäten
dynamisch aus. Im Anschluss an den Erfolg der polnischen
Boulevardzeitung FAKT, die 2006 trotz intensiven Wettbewerbs ihre
Position als auflagenstärkste nationale Tageszeitung des Landes
festigte, startete der Konzern im April die Qualitätszeitung
DZIENNIK. Zum Jahresende belegte der neue Titel bereits Platz drei
unter den nationalen Tageszeitungen. Mit FAKT und DZIENNIK erreicht
Axel Springer einen Marktanteil von über 40 Prozent in diesem
Segment. In Ungarn erweiterte der Konzern das Portfolio durch den
Kauf der Programmzeitschrift SÁRGA TV. In Russland wurden mit
COMPUTER BILD und dem People- und Lifestylemagazin OK! zwei neue
Titel erfolgreich gestartet. In der Schweiz übernahm Axel Springer
mit Wirkung zum 1. Januar 2007 die Jean Frey AG. Das Titelportfolio
der erfolgreichen Verlagsgruppe ist eine ideale Ergänzung der
Schweizer Titel in der Handelszeitungs-Gruppe. Bei Jean Frey
erscheinen mit dem 14-täglichen BEOBACHTER die größte
Publikumszeitschrift und mit dem 14-täglichen Titel BILANZ das
führende Wirtschaftsmagazin der Schweiz. Der wöchentlich publizierte
TV STAR liegt ebenfalls mit an der Spitze der Schweizer
Programmzeitschriften. Darüber hinaus trieb Axel Springer konsequent
die weitere Internationalisierung seiner Marken voran, unter anderem
durch die Ausweitung des Lizenzgeschäftes mit neuen internationalen
Ausgaben von AUTO BILD, COMPUTER BILD, AUDIO VIDEO FOTO BILD, JOLIE
und AUTO BILD ALLRAD.

Erstmals vollzog Axel Springer im Geschäftsjahr 2006 wichtige
Schritte in der internationalen Expansion im TV-Geschäft. Im November
vereinbarte das Unternehmen den Erwerb einer Beteiligung von 25,0
Prozent an DOGAN TV, der größten TV- und Radio-Sendergruppe im
Wachstumsmarkt Türkei. Der Vertrag wurde Anfang Januar 2007
vollzogen. Zudem unterzeichnete Axel Springer im Januar 2007 einen
Vertrag über den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung in Höhe von 25,1
Prozent an Telewizya POLSAT S.A., einer der beiden führenden privaten
TV-Sendergruppen in Polen, vorbehaltlich insbesondere der
kartellrechtlichen Genehmigung. Im Inland gründete der Konzern im
abgelaufenen Geschäftsjahr die Axel Springer Digital TV (ASDTV), die
Bewegtbildinhalte für digitale Medienangebote produzieren und
vermarkten wird. Im Internet stärkte Axel Springer seine
Marktstellung neben dem Ausbau bestehender Aktivitäten durch den
Erwerb einer Beteiligung in Höhe von 74,9 Prozent an der Idealo
Internet GmbH, Betreiber der Preis- und Produktsuchmaschine
IDEALO.DE.

Die englische Version der Pressemitteilung, die Konzernkennzahlen
sowie weitere Informationen zur Bilanzpressekonferenz und Fotos
können unter www.axelspringer.de im Bereich "Presse-Service" =>
"Presse-Lounge" => "Bilanz-PK 2007" abgerufen werden.

Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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