| | | Geschrieben am 06-03-2007 O-Ton-Beitrag: Joachim Król zu Gast bei "Tempo 300-Begegnungen auf Zeit"
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 Berlin (ots) -
 
 - Querverweis: O-Ton Paket unter
 http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
 
 Tempo 300, Begegnungen auf Zeit - das ist die monatliche Talkshow
 von Bahn TV direkt aus dem ICE. Zu Gast bei Christoph Bauer ist am 7.
 März der beliebte Schauspieler Joachim Król, der seit kurzem im
 ZDF-Krimi Lutter die Titelfigur verkörpert ....
 
 Lutter ist "von allen Figuren, die ich bisher gespielt habe,
 diejenige, die ich vielleicht am meisten mag", sagt Król. Kein
 Wunder: Der 49-Jährige hat den Kommissar Lutter erfunden und
 wesentlich mitgestaltet. Für den im 20 Kilometer von Essen entfernten
 Herne geborenen Król ist die Rolle eine Art Heimkehr; Christoph Bauer
 verrät der Schauspieler, was er an Lutter schätzt:
 
 "Luther kommt aus dem Ruhrgebiet. War eine Weile weg, wie wir in
 einem Nebensatz erfahren in unserem ersten Fall. Ist zurückgekehrt
 aus einer, in dem Dialog heißt es aus Heimweh. Luther meint, dass er
 genau da hin gehört. Da die beste Arbeit machen kann, weil er da die
 Töne, die Zwischentöne versteht. Die Leute mag, ich auskennt und so
 weiter. Also, wir fangen nicht an, dass wir jetzt die Vorgeschichte
 und die Biographie von Luther erzählen, das wollen wir uns so offen
 halten, damit wir von Geschichte zu Geschichte auf Dinge, die in der
 Vergangenheit passiert sind zurückgreifen können. Auf Dinge, die
 (man) besonders mit Essen und mit dem Ruhrgebiet allgemein
 verbindet."
 
 Król hat seine Schauspielausbildung an der Münchner
 Otto-Falkenberg-Schule absolviert. Leicht ist ihm der Umzug nach
 Bayern damals nicht gefallen.
 
 Moderator Christoph Bauer will wissen, wie es dem Mann aus dem
 Ruhrpott im Süden ergangen ist ...
 
 "Das ist, das wäre abendfüllend. Ich liebe mein München. Jetzt.
 Damals das war schwer, das war wirklich, wie sagt man "fish out of
 water". Ich war nicht zu hause da, muss ich ganz ehrlich sagen. Das
 war auch so die erste wesentliche Entfernung vom heimatlichen... und
 ich erinner' mich auch, dass meine Freunde mich damals sehr sehr
 überrascht angeschaut haben als ich denen eröffnet hab', ich geh nach
 München. Ich hätt' auch sagen können, ich geh in den Kongo oder nach
 Sibirien oder so. Das hatte ungefähr die gleiche Qualität."
 
 Joachim Król ist gelernter Theater- und mehrfach ausgezeichneter
 Film- und Fernsehschauspieler. An der Seite von Til Schweiger und
 Katja Riemann feierte er 1994 seinen Durchbruch in Sönke Wortmanns
 "Der bewegte Mann". Seither zählt er zu den gefragtesten Darstellern
 seines Fachs. Den Umgang mit Prominenz hat er schnell erlernt, wie er
 Bahn TV Moderator Christoph Bauer schildert.
 
 "Ich, bei mir ging's ja relativ spät los. Also ich hatte ja nie
 die kreischenden Teenager hinter mir her. Nicht? Nicht, nein? Heute
 auch noch nicht? Das bedauere ich auch nicht, nein. Also ich war 35
 bei "Wir können auch anders". Und da hat man dann schon eine gewisse
 Gelassenheit. Außerdem lebe ich in einer Stadt, wo Promi-Rummel nicht
 sehr wichtig ist. Köln. Und die Leute begegnen mir wirklich... ja,
 wie soll ich das nennen...Anerkennung, Respekt oder mit einem
 Lächeln. Das kann man immer vertragen."
 
 Der Bambi- und Filmpreisträger fährt mit Bahn TV Moderator im ICE
 3 von Berlin nach Hamburg. Bei "Tempo 300 - Begegnungen auf Zeit"
 gewährt der Schauspieler ungewöhnliche Einblicke in sein Leben und
 die Figuren, denen er Leben einhaucht. Zu sehen ist das 40-minütige
 Gespräch am Mittwoch, den 7. März, um 21 Uhr 15 bei Bahn TV.
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 O-Töne Joachim Król, Schauspieler:
 "Luther kommt aus dem Ruhrgebiet. War eine Weile weg, wie wir in
 einem Nebensatz erfahren in unserem ersten Fall. Ist zurückgekehrt
 aus einer, in dem Dialog heißt es aus Heimweh. Luther meint, dass er
 genau da hin gehört. Da die beste Arbeit machen kann, weil er da die
 Töne, die Zwischentöne versteht. Die Leute mag, ich auskennt und so
 weiter. Also, wir fangen nicht an, dass wir jetzt die Vorgeschichte
 und die Biographie von Luther erzählen, das wollen wir uns so offen
 halten, damit wir von Geschichte zu Geschichte auf Dinge, die in der
 Vergangenheit passiert sind zurückgreifen können. Auf Dinge, die
 (man) besonders mit Essen und mit dem Ruhrgebiet allgemein
 verbindet."
 44 Sekunden
 
 "Das ist, das wäre abendfüllend. Ich liebe mein München. Jetzt.
 Damals das war schwer, das war wirklich, wie sagt man "fish out of
 water". Ich war nicht zu hause da, muss ich ganz ehrlich sagen. Das
 war auch so die erste wesentliche Entfernung vom heimatlichen... und
 ich erinner' mich auch, dass meine Freunde mich damals sehr sehr
 überrascht angeschaut haben als ich denen eröffnet hab', ich geh nach
 München. Ich hätt' auch sagen können, ich geh in den Kongo oder nach
 Sibirien oder so. Das hatte ungefähr die gleiche Qualität."
 41 Sekunden
 
 "Ich, bei mir ging's ja relativ spät los. Also ich hatte ja nie
 die kreischenden Teenager hinter mir her. Nicht? Nicht, nein? Heute
 auch noch nicht? Das bedauere ich auch nicht, nein. Also ich war 35
 bei "Wir können auch anders". Und da hat man dann schon eine gewisse
 Gelassenheit. Außerdem lebe ich in einer Stadt, wo Promi-Rummel nicht
 sehr wichtig ist. Köln. Und die Leute begegnen mir wirklich... ja,
 wie soll ich das nennen...Anerkennung, Respekt oder mit einem
 Lächeln. Das kann man immer vertragen."
 44 Sekunden
 
 ACHTUNG REDAKTIONEN:
 
 Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
 um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
 an desk@newsaktuell.de.
 
 Originaltext:         Deutsche Bahn AG
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31465
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 Pressekontakt:
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 Tel. (030) 297-61133
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