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Fernstudierende stehen bei Personalchefs hoch im Kurs

Geschrieben am 28-02-2007

Hamburg (ots) - Eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag der
Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) zeigt: Absolventen
eines Fernstudiums sind bei Personalverantwortlichen sehr begehrt.
Weiteres wichtiges Ergebnis: Personalchefs achten besonders auf
Praxisbezug, Akkreditierung und Internationalität einer Hochschule,
wenn sie die Qualität beurteilen.

Dass ein Fernstudium gerade für Berufstätige eine flexible
Alternative zum Präsenzstudium bietet, ist schon lange kein Geheimnis
mehr: Doch wie anerkannt sind Absolventen eines Fernstudiums bei
Personalentscheidern tatsächlich? Diese Frage stellte die Europäische
Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) im Januar 2007 und führte mit Hilfe
des Marktforschungsinstituts forsa eine repräsentative Befragung von
300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen ab einer Größe
von 150 Mitarbeitern durch. Das Ergebnis: Während 80 Prozent ein
Fernstudium als gleichrangig oder sogar höherwertig ansehen, bewerten
gerade einmal 18 Prozent aller Personalchefs ein Präsenzstudium
höher.

Absolventen von Fernstudiengängen sind nicht ohne Grund in
Unternehmen sehr gefragt, denn Personalentscheider schreiben diesen
Bewerbern wichtige Schlüsselqualifikationen zu. Laut der forsa-Studie
bescheinigen 94 Prozent aller Personalchefs Absolventen eines
Fernstudiums eine hohe Eigenmotivation. Auch Zielstrebigkeit (92%),
gutes Zeitmanagement bzw. Organisationsfähigkeit (88%), hohe
Selbstständigkeit (87%) sowie eine besondere Flexibilität (76%)
attestieren ihnen Personalverantwortliche.

Praxisbezug, Akkreditierung und Internationalität sind wichtige
Kriterien bei der Hochschulwahl

Wer also eine Karriere anstrebt und dafür einen akademischen
Abschluss machen möchte, für den bietet sich ein Fernstudium an. Doch
bei der Wahl der richtigen Hochschule gilt es, wichtige Faktoren zu
beachten, um später mit dem Hochschulabschluss punkten zu können: So
ist laut der forsa-Studie der Praxisbezug der Studieninhalte für neun
von zehn Personalchefs am wichtigsten, wenn sie die Qualität einer
Hochschule beurteilen, an der ein Bewerber studiert hat. An der
Europäischen Fernhochschule Hamburg ist man sich der Bedeutung dieses
Kriteriums schon lange bewusst: "Um sicher zu stellen, dass die
Euro-FH sich eng an den aktuellen Anforderungen der Praxis
orientiert, berät uns ein eigenes Kuratorium aus der Wirtschaft",
sagt der Präsident der Euro-FH, Prof. Dr. Jens-Mogens Holm. "So
gehören beispielsweise Experten der Deutschen Bank, der Deutschen
Bahn, Lufthansa, KPMG und des Otto-Konzerns zu unserem Beraterkreis."

Wichtig ist außerdem, dass die Studiengänge akkreditiert sind,
denn dies belegt nicht nur für den Interessenten selbst das
akademische Niveau, Berufsrelevanz und Marktakzeptanz - auch für
Personalentscheider ist es ein entscheidender Qualitätsnachweis für
die Hochschule: Mehr als die Hälfte der Personalentscheider achtet
auf das Gütesiegel einer Akkreditierungsagentur, wie zum Beispiel der
FIBAA, nach der die Euro-FH-Fernstudiengänge akkreditiert sind. Wer
sich in großen Unternehmen bewirbt, tut außerdem gut daran, seinen
Abschluss an einer international ausgerichteten Hochschule, wie der
Euro-FH, zu machen. Denn ein hoher internationaler Bezug der
Studieninhalte ist gerade in Unternehmen mit mehr als 300
Mitarbeitern für jeden zweiten Personalchef von großem Interesse.

Bei Interesse an einem Fernstudium empfiehlt sich eine persönliche
Studienberatung. Die Studienberatung der Euro-FH steht für ein
individuelles Beratungsgespräch unter Tel.: 040 / 675 70-700 zur
Verfügung. Ausführliche Informationen zum Studium gibt es außerdem
unter www.Euro-FH.de .

Originaltext: Europäische Fernhochschule Hamburg
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53876
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53876.rss2

Pressekontakt:
Pressestelle der Euro-FH
c/o Laub & Partner
Myriel Maass
Kedenburgstraße 44
D-22041 Hamburg
Fon: 040/656 972-30
Fax: 040/656 972-50
E-Mail: myriel.maass@laub-pr.com
www.laub-pr.com


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