Aktionsforum Diabetes mellitus kommt sehr gut voran / Einladung zur Pressekonferenz am 22. März in Berlin
Geschrieben am 27-02-2007 |   
 
    Berlin/München (ots) - 
     - Querverweis: Ein Faxantwort-Dokument liegt in der digitalen      Pressemappe zum Download vor und ist unter      http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
     Die seit Jahren zu beobachtende Diabetes-Epidemie in Deutschland  wird bis 2010 ein geschätztes Ausmaß von mindestens zehn Millionen   betroffenen Bundesbürgern erreicht haben, die nach heutigen Maßstäben errechnet dann mehr als 40 Milliarden Euro (heute ca. 25 Milliarden)  Kosten pro Jahr im System der Krankenversicherungen verursachen  werden. Aufgrund eines weit verbreiteten ungesunden  Lebensführungsstils ist davon auszugehen, dass immer mehr Kinder,  Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sein werden. Es besteht  also dringender Handlungsbedarf! 
     Daraus ergibt sich die Zielsetzung und Aufgabe des Nationalen  Aktionsforums Diabetes mellitus (NAFDM): Deutschland erhält ein  gemeinsam erarbeitetes Diabetes-Programm bis 2010, in das alle  Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Projektgruppen  (Prävention/Versorgung/Forschung) einfließen. Dieses Programm richtet sich u. a. an Ärzte, Apotheker, Krankenkassenmitarbeiter,  Kostenträger, Eltern, Lehrer, Kindergärtner, Sportvereine, Medien,  politische Vertreter. Angestrebt wird z.B., dass bereits in diesem  Jahr 2007 (das weltweit unter dem Motto der International Diabetes  Federation "Diabetes bei Kindern und Jugendlichen" steht), auch die  Kindergärtnerin weiß, was sie tun kann, um der Volkskrankheit  Diabetes mellitus entgegenzuwirken.
     Das NAFDM hat sich durch die positiven internationalen Bewertungen seitens der IDF (International Diabetes Federation) geradezu zum  Vorzeigemodell entwickelt. Führende internationale Wissenschaftler  haben sich bereit erklärt, die beiden durch das NAFDM mitinitiierten  nationalen Diabetesstudien intensiv zu begutachten und zu begleiten.  Deutschland hat die Chance, sich mit diesen international anerkannten Diabetesstudien zu profilieren.
     Seit Gründung des NAFDM konnte eine Vielzahl von Projekten  gefördert und zum Teil bereits abgeschlossen werden.  Wir möchten Sie einladen, die aktuellen Projekte und Ergebnisse des NAFDM kennen zu  lernen:
     Donnerstag, 22. März 2007 ab 8.45 Uhr bis 18.30 Uhr     Estrel Hotel & Convention Center Berlin (Sonnenallee 225, 12057     Berlin, Tel: 030/6831 22566.)
     Vorläufiges Programm:     ·Begrüßung durch das Bundesministerium für Gesundheit BMG:       Bundesministerin Ulla Schmidt/angefragt         ·Perspektive der Deutschen Diabetes-Gesellschaft: Prof. Thomas      Haak         ·Perspektive der Patienten: Manfred Wölfert         ·Bundesverband der Innungskrankenklassen: Wie kann die Kooperation     mit dem NAFDM aussehen?: Rolf Stuppardt/Dr. Dominik      Dietz/angefragt         ·NAFDM im Kontext der neuen Joint Guidelines von EASD und ESC:       Prof. Eberhard Standl         ·Projektdatenbank: Prof. Rüdiger Landgraf/Ulrike Gruhl         ·Stand der Leitlinien: Prof. Werner Scherbaum        ·Diabetes-Forschungsverbund in Deutschland: machbar und sinnvoll?      Prof. Hans-Ulrich Häring         ·Neue Diabetes-Zahlen: Prof. Hans Hauner         ·Aktuelle Zahlen und Versorgungsstrukturen aus der Pädiatrischen       Diabetologie: Prof. Reinhard Holl         ·Ergebnisse zu "Fit von Klein auf": PD Dr. Karin Lange         ·Screening auf Glukose-Stoffwechselstörung bei Herzpatienten in       Martin/Prof. Hartmut Gülker         ·Stand von Diabetes-Mobil und P.A.T.E.-Programm: Gabriele      Faber-Heinemann/Prof. Lutz Heinemann         ·Adipositas-Epidemie: Prof. Alfred Wirth         ·Nationale Diabetes-Studien:     -Versorgungsstudie DOT.de: Prof. Michael Nauck      -Präventionsstudie COMEDI: Prof. Andreas Pfeiffer         ·Evaluation des FINDRISK-Fragebogens/IMAGE-Projekt: Dr. Peter      Schwarz         ·Risikoschätzung für die Entwicklung des Diabetes mellitus Typ 2:      Ergebnisse aus 3 deutschen Kohortenstudien: Prof. Hans-Georg      Joost         ·Leitfaden Prävention Typ 2 und Curriculum Präventionsmanager:       Prof. Peter Kronsbein/Ulrike Gruhl         ·Prävention des Typ 2 Diabetes in Deutschland: Implementation -       Praxis - Perspektive: Prof. Jan Schulze         ·Nationales Präventionsprogramm: Instrumente, Verantwortliche, die     Rolle der Deutschen Diabetes-Stiftung: Reinhart Hoffmann/Dr.      Ellis Huber         ·Stand der Kooperation mit Bertelsmann Stiftung und der Stiftung       Deutsche Schlaganfall-Hilfe: Prof. Stephan Martin/Prof. Diethelm      Tschöpe         ·Aufgaben der wohnortnahen Apotheke in der Prävention des Diabetes     mellitus Typ 2: Möglichkeiten und Grenzen: Friedemann Schmidt 
 
     Kontaktadresse:     Projektmanagement Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus NAFDM     Hermann-Lingg-Str. 14, 80336 München     Telefon: 089/51399283, Telefax: 089/51399284     eMail: DDU.Manson@gmx.de
  Originaltext:         NAFDM Aktionsform Diabetes Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62391 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62391.rss2
  Pressekontakt: Pressestelle Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus - NAFDM -  Tel.: 089/69340122, Fax: 089/69388911, Mobil: 0172/7414588, eMail:  presse@nafdm.de  Weitere Informationen über das Nationale Aktionsforum Diabetes  mellitus auch unter: http://www.nafdm.de/
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