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Zusatzversicherung hilft, Geld zu sparen

Geschrieben am 22-02-2007

Stuttgart (ots) - Reader's Digest gibt Tipps für die richtige
medizinische Versorgung im Alter

Stuttgart, 22. Februar 2007. Ob mit oder ohne die umstrittene
Gesundheitsreform dürfte es in den nächsten Jahren immer wichtiger
werden, rechtzeitig für die richtige medizinische Versorgung im Alter
zu sorgen. Das Magazin Reader's Digest gibt in seiner März-Ausgabe
wichtige Tipps, welche Zusatzversicherungen nützlich sind.
Grundsätzlich gilt: Vor allem eine private
Krankenhauszusatzversicherung kann im Ernstfall helfen, viel Geld zu
sparen. Denn die gesetzlichen Kassen zahlen längst nicht mehr alles,
was wünschenswert wäre.

Wer eine private Zusatzversicherung abschließt - in Deutschland
sind es derzeit nur fünf Millionen der 70 Millionen Kassenpatienten
-, kann im Fall der Fälle nicht nur die Klinik und den behandelnden
Arzt frei wählen, er kann auch auf die Unterbringung im Ein- oder
Zwei-Bett-Zimmer bestehen. "Leider denken die meisten Menschen erst
dann über einen stationären Zusatztarif nach, wenn ihnen durch eine
schwere Krankheit in der Familie vor Augen geführt wird, was die
gesetzliche Kasse im Ernstfall alles nicht zahlt", erklärt Thorsten
Rudnik vom Bund der Versicherten.

Aber nicht nur für den Klinikaufenthalt, sondern auch für
alltägliche Leistungen im Gesundheitswesen lohnen sich
Zusatzversicherungen. So müssen gesetzlich Versicherte in der Regel
die Kosten für eine Brille oder die Behandlung beim Kieferorthopäden
und Heilpraktiker ganz bezahlen, beim Zahnarzt sind oft Zuzahlungen
notwendig.

Wichtig ist, eine Zusatzversicherung frühzeitig abzuschließen. "Je
älter der Kunde bei Vertragsabschluss, desto höher die Prämie", warnt
Versicherungsberater Rudnik und verweist auf Vorerkrankungen wie
Allergien oder Rückenbeschwerden, die leicht zu Risikozuschlägen
führen können. Wichtig ist auch, vor dem Abschluss die Angebote von
mehreren Versicherungen einzuholen. Reader's Digest bietet in seiner
neuen Ausgabe entsprechende Kontaktadressen.

So vergleicht die Stiftung Warentest regelmäßig einzelne
Versicherungen nach Kriterien wie Chefarztbehandlung, Unterbringung,
Arzthonorare und Tagessätze. Beim Abschluss einer Zusatzversicherung
sollte sich der Verbraucher letztlich nicht von den Tarifen
abschrecken lassen, warnt Versicherungsexpertin Ulrike Steckkönig.
Jahresbeiträge von 500 Euro seien immer noch deutlich preiswerter als
4500 Euro für einen zehntägigen Krankenhausaufenthalt wegen einer
Hüftoperation.

Vor allem im Bereich der Zahnbehandlung empfehlen die Experten
zunehmend eine ergänzende Versicherung. Der Grund: Die Krankenkassen
übernehmen inzwischen nur noch die Kosten für die Standardbehandlung.
Wer also eine Brücken- oder Kronenbehandlung mit Kosten von mehreren
hundert Euro vor sich hat, ist gut beraten, eine entsprechende Police
abzuschließen.

Für weitere Informationen zu diesem Reader's Digest-Thema stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die März-Ausgabe von Reader's Digest
Deutschland ist ab 26. Februar an zentralen Kiosken erhältlich.

Artikel aus der März-Ausgabe zum Download:
http://www.readersdigest.de. Auf Service für Journalisten klicken
(Rubrik Magazin Reader's Digest)

Originaltext: Reader's Digest Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=32522
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_32522.rss2

Pressekontakt:
Reader's Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH
Öffentlichkeitsarbeit, Uwe Horn
Augustenstr. 1, 70178 Stuttgart
Tel. 0711 / 6602-521, Fax 0711 / 6602-160,
E-mail: presse@readersdigest.de


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