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ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Donnerstag, 22.02.2007, 08:00 Uhr / Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2006

Geschrieben am 22-02-2007


ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab , 22.02.2007, 08:00 Uhr

Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner
Schnellmeldung am 13. Februar mitgeteilt hat, ist die deutsche
Wirtschaft auch zum Jahresende nochmals kräftig gewachsen: Um 0,9%
war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) - preis-, saison- und
kalenderbereinigt - im vierten Quartal 2006 höher als im dritten
Quartal des Jahres. Das BIP misst den Wert der im Inland
erwirtschafteten Leistung. Auch in den ersten drei Quartalen 2006 war
die Wirtschaftsleistung mit Wachstumsraten von 0,8%, 1,2% und 0,8%
teilweise noch etwas stärker gestiegen als zuvor gemeldet.

Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet (saison- und
kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA) Veränderung
gegenüber dem Vorquartal:


2005 2006
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj
+ 0,6% + 0,3% + 0,5% + 0,3% + 0,8% + 1,2% + 0,8% + 0,9%

Die Wachstumsimpulse kamen im vierten Quartal 2006 wiederum sowohl
aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Der extrem dynamische
Außenhandel hatte allerdings einen deutlich größeren Anteil an der
wirtschaftlichen Belebung im Berichtsquartal als die
Binnenwirtschaft: Da im Vergleich zum Vorquartal sehr viel mehr
exportiert als importiert wurde, trug der preisbereinigte
Außenbeitrag mit 2,1%-Punkten zum Wirtschaftswachstum bei. Der
kräftige Anstieg der Exporte (+ 6,0% zum Vorquartal) ist jedoch durch
Nachmeldungen in der Außenhandelsstatistik positiv beeinflusst.

Im Inland sorgten vor allem gestiegene Bruttoanlageinvestitionen
(+ 1,0%) und erhöhte private Konsumausgaben (+ 0,3%) für positive
Wachstumsimpulse. Sowohl in Bauten (+ 1,2%) als auch in Ausrüstungen
(+ 0,5%) wurde wiederum mehr investiert als im Vorquartal. Dagegen
wirkte der massive Vorratsabbau im Berichtsquartal wachstumshemmend.
Ohne Vorratsveränderungen trug die inländische Verwendung insgesamt
mit 0,4%-Punkten zum BIP- Wachstum bei.

Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den
Vorjahresvergleich:

Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich das BIP im vierten Quartal
2006 um 3,5% und damit noch stärker als in den ersten drei Quartalen
des Jahres. Kalenderbereinigt - im Berichtsquartal stand ein
Arbeitstag weniger zur Verfügung als im vierten Quartal 2005 - waren
es sogar 3,7%. Durch dieses unerwartet kräftige Wachstum zum
Jahresende wurde auch die am 11. Januar 2007 bekannt gegebene
vorläufige Wachstumsrate des BIP für das Jahr 2006 auf nun 2,7%
(kalenderbereinigt + 2,9%) korrigiert.

Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet (Ursprungswerte)
Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal:


2005 2006
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj
- 0,6% + 1,7% + 1,4% + 1,1% + 3,2% + 1,4% + 2,6% + 3,5%

Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2006 wurde von rund
39,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 452 000 Personen
oder 1,2% mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Erwerbslosen
(internationale Abgrenzung) war gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum das sechste Quartal in Folge rückläufig und ging um
483 000 Personen oder 13,9% auf knapp unter drei Millionen Personen
zurück. Der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt
reduzierte sich damit von 8,1% im vierten Quartal 2005 auf 7,0% im
Berichtsquartal.

Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität, gemessen als
preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen, nahm im
vierten Quartal 2006 im Vorjahresvergleich um 2,3% zu. Je
Erwerbstätigenstunde gerechnet erhöhte sie sich um 2,6%, da die Zahl
der durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen
geringfügig abnahm. Hauptursache hierfür war neben der geringeren
Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitstage die gestiegene
Teilzeitquote.

Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts
(preisbereinigt) trugen alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme der
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (- 2,4%) positiv zur
Wirtschaftsentwicklung im vierten Quartal 2006 bei. Im Baugewerbe ist
die Bruttowertschöpfung nach dem jahrelangen Abwärtstrend nun schon
das vierte Quartal in Folge gestiegen: Mit 9,1% fiel der Anstieg fast
doppelt so hoch aus wie im dritten Quartal. Auch im Produzierenden
Gewerbe (+ 4,9%) sowie in den Bereichen Handel, Gastgewerbe und
Verkehr (+ 4,3%), Finanzierung und Vermietung (+ 2,6%) sowie
öffentliche und private Dienstleister (+ 0,4%) wurde mehr produziert
als ein Jahr zuvor. Insgesamt stieg die preisbereinigte
Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche um 3,2%.

Auf der Verwendungsseite kamen die Wachstumsimpulse im vierten
Quartal 2006 wie schon beim Vorquartalsvergleich sowohl aus dem
Inland als auch aus dem Ausland. Der besonders dynamische Außenhandel
hatte allerdings auch im Vergleich zum Vorjahr den deutlich größeren
Anteil an der wirtschaftlichen Belebung im Berichtsquartal als die
Binnenwirtschaft: Die ungebrochene Nachfrage aus dem Ausland sorgte
für zweistellige Zuwachsraten, die für die Exporte mit real 15,9%
noch deutlich höher ausfielen als für die Importe (+ 10,3%). Der
daraus resultierende Exportüberschuss (Außenbeitrag) trug mit
2,8%-Punkten zum Wirtschaftswachstum bei. Wie bereits erwähnt, ist
der kräftige Anstieg der Exporte jedoch durch Nachmeldungen in der
Außenhandelsstatistik positiv beeinflusst.

Auch aus dem Inland kamen im preisbereinigten Vorjahresvergleich
positive Wachstumsimpulse: Sowohl in Bauten (+ 7,4%) als auch in
Ausrüstungen (+ 6,0%) wurde zum Ende des Jahres 2006 nochmals
erheblich mehr investiert als ein Jahr zuvor. Daneben zog auch der
Konsum weiter an: Das deutliche Plus der privaten Konsumausgaben
(+ 1,5%) dürfte auch eine Folge von Vorzieheffekten hinsichtlich der
Mehrwertsteuererhöhung sein. Um die gestiegene Nachfrage aus In- und
Ausland zu befriedigen, wurden vermehrt Lager abgebaut: Dieser
massive Vorratsabbau im Berichtsquartal wirkte sich wachstumshemmend
auf das BIP aus.

In jeweiligen Preisen erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt im
vierten Quartal 2006 um 3,7%. Das Bruttonationaleinkommen stieg etwas
stärker und war um 4,1% höher als vor einem Jahr. Das Volkseinkommen
erhöhte sich im Berichtsquartal um 4,5%. Diese Zunahme war aber
wiederum ungleichmäßig auf die beiden Komponenten verteilt: Während
das Arbeitnehmerentgelt nur mäßig zulegte (+ 2,0%), stiegen die
Unternehmens- und Vermögenseinkommen wiederum beachtlich (+ 10,7%).
Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte stieg im vierten
Quartal 2006 um 2,1%. Die Sparquote der privaten Haushalte war mit
9,0% im Berichtsquartal etwas niedriger als im vierten Quartal 2005.

Über die Erstberechnung des vierten Quartals 2006 hinaus wurden
auch die bisher veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei
Quartale und das Jahr 2006 überarbeitet und - soweit erforderlich -
revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu
verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu
können.

Die Neuberechnungen ergaben Veränderungsraten des preisbereinigten
BIP, die für das zweite und dritte Quartal 2006 um bis zu 0,3
Prozentpunkte höher ausfielen als die vorläufigen Ergebnisse. Diese
Aufwärtskorrekturen sind vor allem bedingt durch günstigere
Ergebnisse im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe sowie bei den
Bauinvestitionen. Das Jahresergebnis 2006 wurde um 0,2%-Punkte nach
oben korrigiert. Ursache hierfür ist insbesondere der unerwartet
starke Außenbeitrag im vierten Quartal 2006. Eine komplette
Gegenüberstellung der bisherigen und revidierten Ergebnisse für das
BIP erfolgte bereits in der Schnellmeldung zur Wirtschaftsleistung im
4. Quartal 2006 vom 13. Februar 2007.

Diese und weitere Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen können im Internet (http://www.destatis.de)
abgerufen werden. Außerdem werden in der Fachserie 18
"Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen", Reihe 1.2
"Vierteljahresergebnisse" (Bestellnummer 2180120) sowie Reihe 1.3
"Saisonbereinigte Vierteljahresergebnisse nach Census X-12- ARIMA und
BV4.1" (Bestellnummer 2180130) tiefer gegliederte Ergebnisse
veröffentlicht. Diese und andere Veröffentlichungen sind online im
Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/shop kostenfrei erhältlich. Einen
ausführlichen Qualitätsbericht für die Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen finden Sie ebenfalls kostenfrei im Internet unter
http:/www.destatis.de/download/qualitaetsberichte/qualitaetsbericht_
vgr.pdf.


Weitere Auskünfte gibt:
VGR-Infoteam,
Telefon: (0611) 75-2626,
E-Mail: bip-info@destatis.de


Bruttoinlandsprodukt
Preisbereinigt, verkettet


Werte nach Census X-12-ARIMA
Ursprungs- Saison- und Kalender- Kalender-
werte kalender- bereinigt einfluss
bereinigt
2000=100 % 1) 2000=100 % 2) 2000=100 % 1) % 1)


2004 1. Vj 100,42 1,7 102,11 0,4 100,02 1,0 0,6
2. Vj 102,03 1,8 102,00 - 0,1 101,86 1,3 0,5
3. Vj 103,38 0,8 101,85 - 0,1 103,21 0,7 0,0
4. Vj 103,41 0,9 101,88 0,0 102,75 0,1 0,8


2005 1. Vj 99,84 - 0,6 102,54 0,6 100,44 0,4 - 1,0
2. Vj 103,78 1,7 102,81 0,3 102,68 0,8 0,9
3. Vj 104,80 1,4 103,34 0,5 104,73 1,5 - 0,1
4. Vj 104,52 1,1 103,62 0,3 104,45 1,7 - 0,6


2006 1. Vj 103,06 3,2 104,49 0,8 102,36 1,9 1,3
2. Vj 105,26 1,4 105,72 1,2 105,59 2,8 - 1,4
3. Vj 107,52 2,6 106,55 0,8 107,97 3,1 - 0,5
4. Vj 108,18 3,5 107,48 0,9 108,31 3,7 - 0,2

1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %. 2) Veränderung
gegenüber dem Vorquartal in %.


Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen


Saison- und
Ursprungs- kalenderbereinigte
werte Werte nach Census
X-12 ARIMA


Mrd. Euro Veränderung Mrd. Euro Veränderung
in % 1) in % 2)


2004 1. Vj 536,38 2,7 548,97 0,6
2. Vj 546,54 2,8 550,41 0,3
3. Vj 559,38 1,5 549,82 - 0,1
4. Vj 564,90 1,5 550,43 0,1


2005 1. Vj 538,05 0,3 556,00 1,0
2. Vj 558,42 2,2 557,20 0,2
3. Vj 570,15 1,9 560,89 0,7
4. Vj 574,38 1,7 563,47 0,5


2006 1. Vj 556,40 3,4 567,57 0,7
2. Vj 568,10 1,7 574,62 1,2
3. Vj 587,20 3,0 580,64 1,0
4. Vj 595,50 3,7 585,56 0,8

1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %. 2) Veränderung
gegenüber dem Vorquartal in %.


Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen
Saison- und kalenderbereinigt nach Census X-12-ARIMA


2006
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj


Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %


Verwendung des
Bruttoinlandsprodukts


In jeweiligen Preisen
Private Konsumausgaben 0,9 0,2 0,9 0,8
Konsumausgaben des Staates 2,5 - 1,0 - 0,3 0,5
Bruttoanlageinvestitionen 0,3 4,6 1,9 1,4
Ausrüstungsinvestitionen 3,2 2,9 0,1 - 0,2
Bauinvestitionen - 1,9 6,4 3,4 2,5
Sonstige Anlagen - 0,3 1,3 0,6 1,7
Inländische Verwendung 1,3 1,2 0,5 - 1,7
Exporte 4,0 1,5 4,9 6,0
Importe 6,0 1,3 4,1 0,7
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 0,7 1,2 1,0 0,8


Preisbereinigt, verkettet
Private Konsumausgaben 0,8 - 0,1 0,7 0,3
Konsumausgaben des Staates 2,4 - 1,0 0,7 - 0,1
Bruttoanlageinvestitionen 0,2 4,4 1,1 1,0
Ausrüstungsinvestitionen 3,2 3,0 0,3 0,5
Bauinvestitionen - 2,4 5,8 1,8 1,2
Sonstige Anlagen 1,2 1,8 1,2 2,7
Inländische Verwendung 0,6 1,1 0,3 - 1,3
Exporte 4,6 0,7 4,5 6,0
Importe 4,5 0,4 4,0 1,6
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 0,8 1,2 0,8 0,9
Nachrichtlich:
BIP je Erwerbstätigen
(Produktivität) 0,9 0,7 0,4 0,6


Bruttonationaleinkommen 1) 1,5 0,5 0,9 1,0
Volkseinkommen 1) 2,2 - 0,1 1,3 1,1
Arbeitnehmerentgelt 1) 0,9 0,8 0,3 0,1
Unternehmens- und
Vermögenseinkommen 1) 4,9 - 1,9 3,4 3,0


Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten


Inländische Verwendung 0,6 1,0 0,3 - 1,2
Private Konsumausgaben 0,5 - 0,1 0,4 0,2
Konsumausgaben des Staates 0,4 - 0,2 0,1 0,0
Bruttoanlageinvestitionen 0,0 0,8 0,2 0,2
darunter:
Ausrüstungsinvestitionen 0,2 0,2 0,0 0,0
Bauinvestitionen - 0,2 0,5 0,2 0,1
Vorratsveränderungen u.ä. - 0,3 0,5 - 0,4 - 1,6
Außenbeitrag 0,3 0,2 0,4 2,1

1) Nur saisonbereinigt.


Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen
und Volkseinkommen


2006
2006
1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj


Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %


Verwendung des
Bruttoinlandsprodukts


In jeweiligen Preisen
Private Konsumausgaben 2,9 1,3 1,6 2,6 2,1
Konsumausgaben des Staates 3,6 1,0 0,7 1,4 1,7
Bruttoanlageinvestitionen 6,0 4,3 6,8 8,1 6,3
Ausrüstungsinvestitionen 9,7 5,4 6,1 5,0 6,4
Bauinvestitionen 3,4 3,7 7,8 11,6 6,7
Sonstige Anlagen 2,7 3,2 3,0 3,0 3,0
Inländische Verwendung 4,5 2,4 3,1 1,3 2,8
Exporte 15,4 10,1 12,1 16,5 13,5
Importe 20,7 13,3 13,4 12,0 14,7
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 3,4 1,7 3,0 3,7 3,0


Preisbereinigt, verkettet
Private Konsumausgaben 1,2 - 0,2 0,5 1,5 0,8
Konsumausgaben des Staates 3,0 0,8 1,6 1,8 1,8
Bruttoanlageinvestitionen 6,3 3,9 5,6 6,6 5,6
Ausrüstungsinvestitionen 10,8 6,1 6,8 6,0 7,3
Bauinvestitionen 2,6 2,0 4,6 7,4 4,2
Sonstige Anlagen 6,3 5,5 4,9 6,8 5,9
Inländische Verwendung 3,0 0,9 2,0 0,7 1,6
Exporte 14,6 8,9 10,6 15,9 12,5
Importe 16,1 8,6 10,0 10,3 11,1
Bruttoinlandsprodukt(BIP) 3,2 1,4 2,6 3,5 2,7
Nachrichtlich:
BIP je Erwerbstätigen
(Produktivität) 3,1 0,7 1,6 2,3 2,0


Bruttonationaleinkommen 3,4 1,9 3,1 4,1 3,1
Volkseinkommen 3,8 1,5 3,3 4,5 3,3
Arbeitnehmerentgelt 0,2 1,2 2,0 2,0 1,4
Unternehmens- und
Vermögenseinkommen 11,0 2,2 5,8 10,7 7,3


Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten


Inländische Verwendung 2,8 0,8 1,9 0,7 1,5
Private Konsumausgaben 0,7 - 0,1 0,3 0,9 0,4
Konsumausgaben des Staates 0,6 0,1 0,3 0,4 0,3
Bruttoanlageinvestitionen 0,9 0,7 1,0 1,2 1,0
darunter:
Ausrüstungsinvestitionen 0,7 0,4 0,5 0,5 0,5
Bauinvestitionen 0,2 0,2 0,5 0,7 0,4
Vorratsveränderungen u.ä. 0,6 0,1 0,3 - 1,8 - 0,2
Außenbeitrag 0,4 0,6 0,7 2,8 1,1

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Statistisches Bundesamt
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Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
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