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Ruhm für Schweden im PartyPoker.com Poker Nations Cup

Geschrieben am 10-02-2007

Gibraltar (ots/PRNewswire) -

Entgegen allen Erwartungen hat sich Schweden mit einem
spektakulärem Triumph beim Poker Nations Cup von PartyPoker.com in
Cardiff letzte Woche durchgesetzt. Zum Siegerteam gehörten nebst dem
Teamkapitän Bo Sehlstedt auch die WSOP-Bracelet Sieger des Jahres
2006 Anders Henriksson und Mats Rahm, sowie Johan Storakers, William
Thorsson und Online-Qualifikant Hans Isoz. Das Team heimste US$
100.000 in diesem einzigartigen TV-Turnier ein, in dem die Spieler um
persönlichen Ruhm und den Ruhm des Teams kämpften, begleitet von der
Ehre, ihr Heimatland vertreten zu dürfen.

(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20070209/244735 )

Schweden verdankt seinen Erfolg der ruhig überlegten Kühnheit von
Henriksson. Im Heads-Up mit dem Team der USA unter Kapitän Robert
Williamson III besass das nordamerikan. Team 88.000 Chips im
Vergleich zu den 12.000 der Schweden. Der Wettkampf schien bereits
zugunsten des Teams der USA entschieden und die schwedischen Fans
waren mutlos, bis Henriksson seinen Einsatz verdoppelte und den
Kapitän des nordamerikanischen Teams in einem intensiven
psychologischen Kampf niederrang.

Bo Sehlstedt, der Kapitän der Schweden, bemerkte: "Ich habe schon
mehr Geld gewonnen, aber das war ein wirklicher Höhepunkt meiner
Karriere; ich bin auf mein Team so stolz. Anders ist zur Zeit einer
der besten Spieler, er scheint unschlagbar zu sein. Als wir schon
beinahe ausgeschieden waren, hatte ich Angst, aber habe immer darauf
vertraut, dass Anders jeden in einer Runde mit wenigen Spielern,
selbst aus einer schwachen Position heraus, schlagen kann."

Henriksson war hocherfreut. "Es ist grossartig, zu gewinnen. Ich
habe immer an unsere Chance geglaubt, weil wir so ein starkes Team
hatten. Eine Zeitlang sah es nicht so rosig aus, aber als ich mit
beinahe nichts verdoppelte, begann mein Selbstvertrauen zu steigen."

Der Kapitän des US-Teams Williamson III war ganz niedergeschlagen,
dass er mit einer so deutlichen Chipführung verloren hatte und konnte
nur sagen: "Ich brauche jetzt keine Bar, ich brauche einen Arzt."

Das Turnier war von Anfang bis zum Ende dramatisch. Die britischen
Titelverteidiger mit Dave, dem "Devilfish" Ulliott, Ram Vaswani and
Joe Beevers dominierten das Feld in den ersten Tagen und gingen als
Favoriten ins Finale. Das "Short Stack" im Finale war das Team der
USA, das eine schlimme Woche hinter sich hatte. Neben dem Teamkapitän
Robert Williamson III umfasste das Team Phil Laak, Antonio
Esfandiari, Clonie Gowen, Kevin O'Donnell sowie
Hollywood-Schauspielerin Jennifer Tilly. Dem "Stars and Stripes" Team
der USA wurde die ganze Woche über von den Europäern zugesetzt, bis
Williamson III die Runde in der Nacht vor dem Finale gewann und
seinem Team so eine kleine Chance gab.

Die USA arbeitete sich im Finale dank eines Marathoneinsatzes von
Antonio Esfandiari, der für seine erfolgreichen Blufffähigkeiten
bekannt ist, vom "Short Stack" zum "Big Stack" empor. Nach einer
eindrucksvollen Verdoppelung von "Clonie Gowen" schien es, als könne
niemand die USA stoppen. Während dieser Zeit hielt sich das
schwedische Team im Mittelfeld, dort wo es sich die gesamte Woche
befand und hielt sich von allem Ärger fern.

Deutschland schied unter der Leitung von Michael Keiner in weniger
als einer Stunde als Erster aus dem Finale aus. Das nächste Team war
Dänemark unter Theo Jorgensen, gefolgt von den Niederlanden unter
Marcel Luske. Als Grossbritannien, Schweden und die USA
übriggeblieben waren setzte Sehlstedt seinen grossartigen Ersatz
Henriksson ein. Devilfish redete auf den schwedischen Star ein, aber
Anders sass nur komplett ruhig da und sammelte Chips. Williams schlug
Devilfish und wurde so der grosse Favorit auf den Sieg, als der ruhig
überlegte Schwede ihm faktisch seinen Kampfgeist raubte.

Ein Pressesprecher von PartyPoker.com stellte fest: "Jeder
Berufsspieler würde Ihnen auf die Frage, wer zur Zeit die zwei
stärksten Pokernationen der Welt sind, antworten: die USA und
Schweden und dieses Turnier hat erneut bewiesen, dass das wirklich
der Fall ist. Es war ein tolles Schauspiel und bringt Spannung ins
Fernsehen."

In jedem Team befand sich bei diesem Turnier ein glücklicher
PartyPoker.com-Qualifikant, der neben fünf Berufsspielern der
Teilnehmernationen kämpfte (ausser den USA, für die Tilly anstatt
eines Online-Qualifikanten spielte). In mehr als sechs Runden hat
jeder Spieler einmal gespielt, um Punkte für sein Team zu gewinnen.
Alle sechs Teams nehmen diese Punkte in ein "Tag"-Finale mit, in dem
vor allem das Urteil des jeweiligen Teamkapitäns zählt, denn er
trifft die taktischen Austauschentscheidungen und beschliesst die
strategischen Auszeiten.

Presentable produziert das Programm für Channel 4 in
Grossbritannien. Das Programm wird in 9 Episoden zu jeweils 60
Minuten aufgeteilt werden und wird im März und April 2007 übertragen.
Die Shows werden von Vicky Coren und Barny Boatman kommentiert.

PartyPoker.com ist ein Mitglied der wachsenden Suite von
Online-Spielen von PartyGaming Plc zu denen PartyCasino.com,
PartyBingo.com, PartyBets.com, PartyGammon.com, Gamebookers.com und
EmpirePoker.com zählen.

Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20070209/244735

Originaltext: PartyPoker.com
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65172
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65172.rss2

Pressekontakt:
Wenden Sie sich für weitere Informationen und Fotos an Warren Lush -
warrenl@partygaming.com +1-7947307899


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