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Schauspieler Axel Milberg war als junger Mann immer müde

Geschrieben am 29-03-2006

Hamburg (ots) - Der Schauspieler Axel Milberg war als junger Mann
immer müde und wurde erst richtig lebendig, als er Schauspieler
wurde. "Als ich 13, 14 war, bis 22 eigentlich, fühlte ich mich immer
müde", sagt er in der ZEIT. "Ich dachte stets, die anderen sind
eigentlich viel lebendiger. Seit ich mit 22 auf die Schauspielschule
kam, hatte ich dieses Gefühl nie wieder. Das war für mich auch die
Bestätigung, dass ich den richtigen Beruf habe. Weil ich da eben
nicht das Verrinnen der Zeit wahrnehme, sondern etwas tue, was die
Zeit überlistet", sagt Milberg, der in der ARD den Kieler
"Tatort"-Kommissar spielt.

Milberg sagte, er besuche in Gedanken immer wieder das Haus seiner
Eltern in Kiel: "Vor einem Jahr haben meine Geschwister und ich mein
Elternhaus verkauft", sagt er in der ZEIT. "Immer wenn ich in den
vergangenen Jahren den Weg von meinem Elternhaus zu meiner
Grundschule, der Reventlow-Schule, gegangen bin, dachte ich, wie
schön das wäre, wenn mein Sohn dahin ginge. Aber das war nicht
möglich. Es durfte auch gar nicht sein ... Ich kann nicht
Schauspieler sein und in meinem Elternhaus wohnen."

"Ich hatte mich immer neu erfunden", sagt Milberg, "nicht
unbedingt gegen die Familie und die Herkunft, aber in einer
parallelen Welt, in meiner Fantasie und in meinem Verhalten.
Exzentrisch, launisch und etwas überheblich, war ich von Anfang an
darauf aus, diese Kontinuität zu durchbrechen."

Den kompletten Beitrag der ZEIT Nr.14 vom 30.März 2006 senden wir
Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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