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Feuerlöscher gehören in jeden Haushalt

Geschrieben am 16-01-2007

Hamburg (ots) - Brände im Haushalt können viele Ursachen haben:
defekte Elektrogeräte, überhitztes Bratfett oder unbeaufsichtigt
brennende Kerzen. Aus einem kleinen Brand kann schnell ein
Flammeninferno werden. Deshalb, so die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH),
Hamburg, sollte ein technisch einwandfreier und
sicherheitsüberprüfter Feuerlöscher in keiner Wohnung fehlen.
"Wichtig ist, dass alle Familienmitglieder, auch größere Kinder,
schon vor dem Ernstfall wissen, wie sie den feuerroten Stahlbehälter
bedienen müssen", sagt DSH-Geschäftsführerin Dr. Susanne Woelk. Wer,
wenn es brennt, erst einmal die Gebrauchsanweisung studieren muss,
verliert wertvolle Zeit. Dagegen kann ein sofortiger Einsatz des
Feuerlöschers Leben retten und Sachschäden verringern.
Für Privathaushalte sind Schaumlöscher (Brandklassen A und B) gut
geeignet, weil sie gezielt auf den Brandherd wirken. Pulver als
Löschmittel staubt dagegen die Umgebung stark ein.

Regelmäßig überprüfen lassen

Alle zwei Jahre sollte ein Experte überprüfen, ob der Feuerlöscher
noch funktioniert. Denn mit der Zeit lässt die Wirkung der Lösch- und
Treibmittel nach, und der handliche Helfer kann im Brandfall
möglicherweise nichts ausrichten. Eine Prüfplakette auf dem
Stahlbehälter zeigt an, wann die letzte Prüfung war und ob eine
neuerliche Kontrolle ansteht. Nach der Kontrolle ist das Gerät
wiederum für zwei Jahre einsatzbereit.

Richtig stehen, gut zielen

Das Löschmittel ist auf das Brandgut, nicht auf die Flammen zu
richten. Der Abstand zum Brandherd sollte dabei so bemessen sein,
dass Löschschaum oder -pulver möglichst viel des Brennenden abdecken.
Bei Bränden im Freien erfolgt das Löschen immer stoßweise mit dem
Wind von unten in die Glut. Anschließend muss der Feuerlöscher sofort
wieder aufgefüllt werden.

In Paniksituationen vergessen Menschen schnell, sich selbst zu
schützen. Doch Brandhelfer dürfen ihre eigene Gesundheit nicht
vergessen. Besonders tückisch sind die giftigen Rauch- und Brandgase.
Einen unmittelbaren ersten Schutz gibt ein feuchtes Taschentuch, das
vor Mund und Nase gedrückt wird.

Originaltext: DSH - Aktion Das Sichere Haus
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9331
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9331.rss2

Pressekontakt:
Für Ihre Fragen zu dieser Pressemitteilung:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de.


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