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"Macwelt"-Tipp: So läuft Windows auch auf Apple-Rechnern

Geschrieben am 11-01-2007

München (ots) - Verschiedene Software-Lösungen ermöglichen es,
Windows und Windows-Programme auch auf Macs zu nutzen / Bootcamp für
rechenintensive Anwendungen und Spieler die richtige Wahl /
Gleichzeitige Nutzung von Mac-OS X und Windows XP unter Parallels
Desktop / Demoversion auf aktueller Heft-CD

München, 11. Januar 2007 - Viele Mac-Anwender haben ein Problem:
Zahlreiche Programme können nicht genutzt werden, weil sie lediglich
in einer Windows-Version verfügbar sind. Doch es gibt verschiedene
Wege, dieses Manko zu umgehen. In ihrer neuen Ausgabe (Heft 02/2007)
erklärt die "Macwelt", Europas größtes Magazin für Mac und
Publishing, wie man Windows-Anwendungen auf einem Apple-Rechner zum
Laufen bringt.

Um auf einem älteren Macintosh mit Power-PC-Prozessor Windows
einzusetzen, eignet sich die Emulationssoftware Virtual PC von
Microsoft. Virtual PC simuliert die komplette Hardware eines PCs und
ermöglicht es, Windows-Programme unter Mac OS lauffähig zu machen.
Allerdings ist der Rechenaufwand für die Emulation sehr hoch, so dass
alle Anwendungen recht langsam laufen, so die "Macwelt".

Eine andere Lösung ist die Gratis-Software Bootcamp von Apple -
vorausgesetzt, der Mac arbeitet mit einem Intel-Core-Duo-Prozessor.
Ist die Software einmal installiert, lässt sich der Mac wahlweise mit
seinem ursprünglichen Betriebssystem Mac-OS X oder mit Windows XP
betreiben. Unter Bootcamp verhält sich der Mac fast wie ein
herkömmlicher Windows-Rechner. Der Nutzer kann problemlos
Windows-Programme starten, CDs und DVDs brennen oder PC-Spiele
genießen. Bedingung für Bootcamp ist aber, dass die Festplatte des
Macs in mehrere logische Bereiche unterteilt (partitioniert) wird.

Wer auf das Partitionieren der Festplatte verzichten und Mac-OS X
sowie Windows gleichzeitig nutzen will, sollte einen Blick auf die
Virtualisierungs-Software Parallels Desktop werfen. Das Programm
unterstützt neben Windows XP eine ganze Reihe weiterer
Betriebssysteme wie Linux oder Windows 2000 und ist eine ideale
Lösung, wenn der Anwender nur gelegentlich auf eine bestimmte
Windows-Anwendung zugreifen will, ohne den Mac dabei neu zu starten.
Ebenso wie Bootcamp läuft Parallels Desktop nur auf Intel-Macs,
benötigt aber deutlich mehr Arbeitsspeicher. Für grafiklastige
Anwendungen wie aktuelle Computerspiele oder 3D-Software ist Bootcamp
daher die bessere Wahl, so "Macwelt".

"Macwelt"-Tipp: Eine 60-Tage Demoversion von Parallels Desktop
inklusive deutschsprachigem Handbuch findet sich auf der Heft-CD der
aktuellen "Macwelt" Ausgabe 2/2007.

Für Rückfragen der Redaktionen:
Marlene Buschbeck-Idlachemi,
Chefredaktion "Macwelt",
Tel. 089/360 86-305,
E-Mail: mbuschbeck@macwelt.de

w w w . m a c w e l t . d e

Originaltext: Macwelt
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6846.rss2


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