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Innovationstreiber in 2007 werden Nano-, Bio- und I&K-Technologien - VDI-Experten prognostizieren marktfähige Innovationen - Auch Energie- und Umwelttechnik weit vorn

Geschrieben am 08-01-2007

Düsseldorf (ots) - Die meisten marktfähigen Innovationen werden
laut VDI im Jahr 2007 über Nano-, Bio- und
Informations-/Kommunikations-Technologien (I&K) hergestellt werden.
Dies ergab eine Umfrage, an der mehr als 1.000 technische Fach- und
Führungskräfte aus dem VDI teilnahmen. Die meisten Hoffnungen ruhen
auf nanotechnologisch gefertigten Produkten (17,5 Prozent).
Biotechnologisch beeinflusste Innovationen erwarten immer noch 11,8
Prozent der VDI-Experten vor Neuerungen im I&K-Bereich (11,2
Prozent). Auf den Plätzen vier und fünf liegen Energie- und
Umwelttechnik.

"Die Durchdringung der Nanotechnologie in alle Bereiche des
täglichen Lebens wird unaufhaltsam voranschreiten", erklärt der
stellvertretende Direktor des VDI, Volker Wanduch, die Ergebnisse.
"In 2007 erwarten wir besonders Innovationen aus der Pharmaindustrie
und bei den Oberflächentechniken." Dass auch die Biotechnologie so
optimistisch abschneidet erstaunt den Technik-Spezialisten ebenfalls
nicht: "Zwar kommen über 90 Prozent der produzierenden Unternehmen in
der Biotechnologie aus den USA, allerdings hat sich Deutschland
besonders stark in der Chemie- und Agrartechnik aufgestellt. Hier
sind wesentliche Verbesserungen bei chemischen Prozessen und beim
Nahrungsmittelanbau zu erwarten und damit gibt es hier in 2007
sicherlich den stärksten Schub nach vorne." Bemerkenswerter
erscheinen dem Laien hingegen die guten Erwartungen aus dem
I&K-Sektor, in der Deutschland auf dem Weltmarkt keine relevante
Rolle spielt. VDI-Mann Wanduch klärt auf: "Die computerrelevanten
Anwendungen in der Automobilbranche steigen von Jahr zu Jahr. Ein
Oberklassewagen besitzt heute bis zu 40 Prozent computergesteuerte
Komponenten. Da wir gerade hier besonders innovativ bleiben müssen,
überraschen die guten Aussichten mich nicht."

Originaltext: VDI Verein Deutscher Ingenieure
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16368
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16368.rss2

Pressekontakt:
Sie finden diese Pressemitteilung und ergänzende Informationen auch
im Internet unter www.vdi.de/presse

Ihre Ansprechpartner in der VDI-Pressestelle:
Michael Schwartz, Sven Renkel
Tel.: +49 (0) 211 62 14-2 75 / 2 76
Telefax: +49 (0) 211 62 14-1 56
E-Mail: presse@vdi.de


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