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Der Tagesspiegel: Wirtschaftssenator Wolf: LBB soll Berliner Unternehmen bleiben

Geschrieben am 01-01-2007

Berlin (ots) - Der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS)
wünscht sich für die Landesbank Berlin (LBB) einen Käufer "der dafür
steht, dass die Bank ein Berliner Unternehmen bleibt". Auch ein guter
Preis sei für das Land wichtig, sagte Wolf, der auch im Aufsichtsrat
der LBB sitzt, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe).
Zudem sei er "gespannt, ob der öffentlich-rechtliche Bereich stark
genug ist, zu verhindern, dass Berlin eine privat geführte Sparkasse
erhält".

Das Land Berlin muss seinen 81-Prozent-Anteil an der ehemaligen
Bankgesellschaft Berlin bis Ende des Jahres veräußern. In den
nächsten Wochen soll das Verkaufsverfahren starten. Nehmen dem
Deutschen- Sparkassen- und Giroverband (DSGV) haben auch private
Banken aus dem In- und Ausland bereits ihr Interesse angemeldet.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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