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KORREKTUR (wg. Sperrfrist): Freiheit lohnt sich - Vergleichsstudie zur Wirtschaftsfreiheit in den Bundesländern

Geschrieben am 09-12-2006

Potsdam-Babelsberg (ots) -

Sperrfrist: 09.12.2006 11:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.

Freiheit lohnt sich - Vergleichsstudie zur Wirtschaftsfreiheit in
den Bundesländern

(SPERRFRIST: Samstag, 9. Dezember, 11 Uhr)

Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat erstmals eine Vergleichsstudie
zur Wirtschaftsfreiheit in den Bundesländern veröffentlicht - Bayern
liegt darin an der Spitze, Berlin ist Schlusslicht. "Eine
Wirtschaftspolitik, die sich auf das Prinzip Freiheit stützt, ist
auch für die Bundesländer der beste Weg zu mehr Wohlstand für die
Bürger", erklärt der Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung,
Wolfgang Gerhardt.

Angelehnt an die internationale Vergleichsstudie "Economic Freedom
of the World" messen die Autoren der Studie "Wirtschaftliche Freiheit
in den Bundesländern", Professor Dr. Clemens Fuest (Köln), Dominique
Kervian (Köln) und Patrick Welter (Frankfurter Allgemeinen Zeitung),
den Grad der Freiheit in der ökonomischen Sphäre, die dem Bürger in
den einzelnen Bundesländern gewährt wird. Die Studie zeigt, dass der
Grad an Wirtschaftsfreiheit in den alten Ländern 1970 noch sehr hoch
war, danach abfiel und seither nicht wieder auf das frühere Niveau
zurück fand. Dieser Trend, so die Autoren, sei bedenklich.

Berlin nimmt beim Ranking den letzten Platz ein. Im Allgemeinen
herrscht in den neuen Ländern weniger Wirtschaftsfreiheit als in den
alten - immerhin haben sich Thüringen, Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern schon vor Bremen platzieren können.

Die Studie zeige, so der Leiter des herausgebenden Liberalen
Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung, Dr. Detmar Doering, dass
Länder mit einer marktwirtschaftlichen Politik ihr Schicksal durchaus
zum Guten beeinflussen könnten.

Hinweis: Die Studie mit Tabellen und länderspezifischen Daten
liegt als PDF unter www.fnst.org im Bereich "Presse" zum Download
bereit, ebenso ein Interview mit Dr. Doering (schriftlich und als
Audio-O-Ton-Paket), in dem das Abschneiden einzelner Bundesländer
kommentiert wird.

Originaltext: Friedrich-Naumann-Stiftung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43315
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43315.rss2

Pressekontakt:
Kirstin Balke
Pressesprecherin

Friedrich-Naumann-Stiftung
Karl-Marx-Straße 2
14482 Potsdam

Telefon: 0331 - 7019276
Telefax: 0331 - 7019286
E-Mail: presse@fnst.org


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