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Kontaktaufnahme: "video" hilft bei Verbindungsproblemen zwischen PC und Fernseher

Geschrieben am 08-12-2006

Stuttgart (ots) - Plug and Play oft noch Wunschdenken / Geräte
immer in ausgeschaltetem Zustand miteinander verbinden /
Display-Auflösung und Grafikkarteneinstellungen exakt aufeinander
abstimmen / Zoom-Funktionen des Fernsehers deaktivieren

Stuttgart, 8. Dezember 2006 - Alle Fernseher mit "HD-Ready"-Logo
besitzen digitale Eingänge - und jeder moderne PC versorgt seinen
Monitor über einen digitalen DVI-Ausgang. Es liegt also nahe, beide
Geräte miteinander zu verbinden, um Fotos und selbst gedrehte
Urlaubsvideos auf einem großen LCD- oder Plasmabildschirm zu
genießen. Das Fachmagazin "video" hat in seiner neuen Ausgabe (Heft
1/2007) die Probe aufs Exempel gemacht. Mit dem Ergebnis: Plug and
Play ist in der digitalen Welt oft noch Wunschdenken. Zwar finden
Stecker und Buchsen problemlos zueinander, aber bis das korrekte Bild
am Fernseher erscheint, ist Experimentieren angesagt. "video"
erklärt, wie Verbindungsprobleme zwischen Computer und Fernseher zu
lösen sind.

Prinzipiell empfiehlt "video", TV und PC in ausgeschaltetem
Zustand zu verbinden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kommunikation
zwischen den beiden Geräten klappt, ist so deutlich höher. Ist nach
dem Einschalten kein Bild zu sehen, kann dies am HDMI-Eingang des
Fernsehers liegen. Besitzt der TV zusätzlich einen DVI-Anschluss,
sollte der Anwender diesen ausprobieren. Ansonsten sind Adapter von
HDMI auf DVI im Fachhandel erhältlich. Wer DVI zur Signalübertragung
verwendet, muss zudem ein extra Audio-Kabel von der Soundkarte des
Computers zu den Audio-Eingängen des Fernsehers legen. Denn anders
als HDMI überträgt DVI nur Bildinformationen, aber keine Tonsignale.

Wichtig ist auch, dass die in den Einstellungen der Grafikkarte
gewählte Auflösung exakt mit der so genannten physikalischen oder
nativen Auflösung des Displays übereinstimmt. Ein Full-HD-Fernseher
braucht zum Beispiel ein Signal mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, damit
das PC-Bild gestochen scharf aussieht. Die Änderung der
Grafikkartenauflösung kann der Anwender selbst unter Windows
durchführen. Daneben sollten stets aktuelle Grafiktreiber verwendet
werden, denn viele ältere Karten unterstützen die modernen digitalen
Bildformate noch nicht. Aktualisierte Treiber-Programme gibt es
kostenlos zum Download auf den Webseiten der Kartenhersteller, so
"video".

Einige Fernseher passen automatisch 4:3-Sendungen an den
16:9-Bildschirm an. Doch diese Zoom-Funktion macht alle Bemühungen
der Grafikkarte zunichte, das Display pixelgenau anzusteuern.
Unscharfe und matschige Bilder sind die Folge. Der Anwender sollte
daher alle Zoom-Funktionen seines Gerätes deaktivieren, rät "video".

Für Rückfragen:
Uwe Andresen, Chefredakteur "video",
Tel. 0711/182-1507, Fax 0711/182-1013
E-Mail: uandresen@motorpresse.de
www.video-magazin.de

Originaltext: video
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7248.rss2


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