stellenanzeigen.de: Mehr Informationen in der Trefferliste für Stellenanzeigen

München (ots) - Die Internet-Stellenbörse stellenanzeigen.de ist
Mitte November mit einer deutlichen Verbesserung in der Darstellung
der Trefferlisten für Stellenanzeigen online gegangen. Neben der
Positionsbezeichnung, dem Unternehmensnamen, dem Logo des
Unternehmens in Farbe, dem Einsatzort und dem Veröffentlichungsdatum
wird ab sofort auch für jede Stelle ein kurzer Text mit ausgegeben,
der für den Bewerber auf den ersten Blick die wichtigsten
Informationen zu den ausgeschriebenen Stellen knapp zusammengefasst
liefert.

Die reinen Jobtitel der geschalteten Stellenanzeigen sind leider
oft nicht sehr aussagekräftig. Bezeichnungen wie
"Software-Entwickler", "Vertriebsaußendienst" oder "Servicetechniker"
sind sehr weit gefasst und geben keine ausreichend detaillierte
Auskunft über die geforderten Kenntnisse oder den Aufgabenbereich.
Bei Stellenausschreibungen mit Titeln wie "Compilance Manager
Auditing", "Junior Advisor Operations" oder "Spezialist Terminal
Accessory Management" können sich viele Bewerber oft gar kein Bild
von der ausgeschriebenen Stelle machen. Um Bewerber, die auf
stellenanzeigen.de nach freien Stellen suchen, möglichst schnell zu
den richtigen Stellenanzeigen zu führen, hat stellenanzeigen.de die
Ergebnisliste verbessert: ab sofort werden zusätzlich zu den
Positionsbezeichnungen wichtige Informationen wie z.B. geforderte
Kenntnisse und Erfahrung, Details zum Aufgabengebiet oder die Branche
des Arbeitgebers angezeigt. Diese Zusatzinformationen werden bei
stellenanzeigen.de für jede einzelne Anzeige sorgfältig recherchiert
und manuell erfasst und nicht etwa automatisch aus den Anzeigen
gefiltert. Damit wird sichergestellt, dass die ausgegebenen Details
einen echten Mehrwert für den Leser darstellen. So spart sich der
Bewerber viele Klicks auf Stellenanzeigen, die nicht zu seinem Profil
passen.

Die Zusatzinformationen werden nicht nur in der Ergebnisliste auf
der Website von stellenanzeigen.de angezeigt, sondern auch in den
Job-E-Mails, mit denen sich Bewerber regelmäßig über neue, passende
Stellenangebote informieren lassen. Damit steigt die Aufmerksamkeit
für die Stellenanzeigen gerade auch bei Wechselwilligen, die die
Anzeigenliste in der E-Mail nur kurz überfliegen - und erschließt den
Kunden von stellenanzeigen.de ein zusätzliches, sehr interessantes
Potential an Bewerbern.

"Mit der Entwicklung dieser zentralen und leistungsfähigen
Funktionalität hebt sich stellenanzeigen.de erneut ein gutes Stück
von den meisten Mitbewerbern ab. Der Bewerber erkennt nun viel
schneller, ob eine Stellenanzeige für ihn relevant ist. Dadurch
erhöhen wir für unsere Kunden signifikant die Quantität und Qualität
der eingehenden Bewerbungen" sagt Michael Weideneder, Geschäftsführer
von stellenanzeigen.de.

Über stellenanzeigen.de

stellenanzeigen.de, 1995 gegründet, gehört mit über 1.000.000
Visits monatlich und mehr als 160.000 Bewerbern in der Datenbank zu
den führenden deutschen Online-Stellenbörsen für Fach- und
Führungskräfte.

Das Internet-Portal für E-Recruiting wird von drei großen
deutschen Verlagshäusern getragen. Die WAZ-Mediengruppe sowie die
Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck und Ippen bewerben in mehr als
50 Tageszeitungen mit einer Reichweite von über 9,2 Millionen Lesern
in Deutschland das Portal und bilden damit die Basis für das Wachstum
von stellenanzeigen.de.

Mit attraktiven Kombi-Angeboten für Online und Print erhöht
stellenanzeigen.de die Erfolgschancen für Unternehmen bei der
Personalsuche ebenso wie die Karrierechancen der Bewerber in
Deutschland signifikant. Mit der Software "HR-Office v2.0" bietet
stellenanzeigen.de darüber hinaus eine umfangreiche, web-basierte
Software für den Workflow in Personalabteilungen an, insbesondere für
eine einfache und schnelle Anzeigenverwaltung und Kosten sparende
Kommunikation mit Bewerbern.

Originaltext: stellenanzeigen.de
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