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Wir übernehmen Verantwortung / GlaxoSmithKline seit 25 Jahren führend im Kampf gegen Aids

Geschrieben am 30-11-2006

München (ots) -

Vorzugspreise für die ärmsten Regionen der Welt, Investitionen in
Forschung & Entwicklung, Förderung und Ausbau von
Partnerschaftsprogrammen - diese drei Säulen bilden für
GlaxoSmithKline (GSK) die Grundlage im Kampf gegen Aids. Anlässlich
des Welt-Aids-Tages betonte Unternehmenssprecher Florian Martius:
"GlaxoSmithKline ist und bleibt das führende Unternehmen bei der
Bekämpfung des HI-Virus."

GSK setzt sich konsequent dafür ein, möglichst vielen Menschen den
Zugang zu HIV-Medikamenten zu ermöglichen - auch und gerade in den
ärmsten Ländern der Welt. In nicht weniger als 64 Ländern geben wir
HIV-Medikamente zum Selbstkostenpreis ab. Allein im Jahre 2005
lieferte GSK 45 Millionen Combivir(R)- und 81 Millionen
Epivir-Tabletten zu Vorzugspreisen in die Entwicklungsländer, zumeist
nach Afrika. Im Mai 2006 wurden die Preise für Ziagen(R) und
Trizivir(R) um 30 Prozent gesenkt. Außerdem stehen seit diesem
Zeitpunkt mit Kivexa(R) und Telzir(R) zwei neue antiretrovirale
Medikamente zum Selbstkostenpreis zur Verfügung. Im Herbst 2006 wurde
ein Abkommen mit der russischen Regierung geschlossen: Bis zum
Jahresende werden über 90.000 Pakete mit den Präparaten Combivir(R),
Epivir(R) und Ziagen(R) nach Russland geliefert - damit sollen im
kommenden Jahr 30.000 HIV-Patienten in Russland behandelt werden.
Und: Bislang wurden acht Lizenzen vergeben, die es
Generika-Herstellern in Afrika ermöglichen, HIV-Medikamente
herzustellen und zu vertreiben.

Diese Anstrengungen zeigen erste Erfolge: Nach den Berechnungen
der Accelerating Access Initiative (AAI) erhielten im Dezember 2005
insgesamt 716.000 Patienten in Entwicklungsländern eine Behandlung
mit antiretroviralen Medikamenten - darunter auch 446.000 Patienten
in Afrika, und damit 116 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.


Suche nach Impfstoffen und neuen Medikamenten

GlaxoSmithKline brachte 1987 mit Retrovir(R) das weltweit erste
HIV-Medikament auf den Markt. Seitdem entwickelte GSK mehr
Medikamente gegen HIV als jedes andere Unternehmen: 1995 folgte
Epivir(R), 1997 Combivir(R), 1998 Ziagen(R), 1999 Agenerase(R), 2000
Trizivir(R), 2004 Telzir(R) - bis hin zu dem hochwirksamen
Kombinationspräparat Kivexa(R), das seit 2005 dazu beiträgt, vielen
Patienten ein längeres und besseres Leben mit dem Virus zu
ermöglichen. Und auch künftig suchen die Forscher bei GSK nach neuen
und besseren Medikamenten - wobei die zunehmende Resistenz-Bildung
gegen vorhandene Medikamente zu den größten Herausforderungen zählt.
Die Wissenschaftler gehen dabei verschiedene Wege: Sie versuchen,
vorhandene Wirkansätze zu verbessern, wie bei den Transkriptase- und
Protease-Hemmern. Und sie entwickeln neue Ansatzpunkte, wie etwa
Integrase-Hemmer. Außerdem wird auch die Suche nach therapeutischen
und vorbeugenden Impfstoffen weiter intensiviert.

Daneben unterstützt GSK zahlreiche Projekte mit dem Ziel, weltweit
Prävention und Aufklärung in Sachen HIV zu betreiben. So ermöglichte
"Positive Action", ein internationales Langzeitprogramm von GSK,
unter anderem die Schulung von Klinikmitarbeitern in Ostafrika - und
das ist nur eines von 40 Projekten. Zuletzt wurde im Frühjahr ein
Partnerschaftsabkommen geschlossen, an dem neben GSK und anderen
Pharma-Unternehmen auch UNICEF und UNAIDS beteiligt sind. Dabei geht
es darum, die Versorgung HIV-infizierter Kinder mit Aids-Medikamenten
zu verbessern, aber auch darum, neue Medikamente für Kinder zu
entwickeln.


Unternehmensinformation
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden
forschungsorientierten Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen -
engagiert sich für die Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen
ein aktiveres, längeres und gesünderes Leben zu ermöglichen.

Weitere Informationen zu Produkten und Forschungsthemen sind im
Internet www.glaxosmithkline.de - GSK-Pharma - unter 'Media
Relations' abrufbar.

Der Benutzername ist 'Journalist', das Passwort 'Muenchen'.


Originaltext: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39763
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39763.rss2

Pressekontakt:

Claudia Kubacki
Managerin Unternehmenskommunikation
Tel.: 089/36044-8324
Fax: 089/36044-8066
E-Mail: Claudia.Kubacki@gsk.com

Florian Martius
Director Corporate Communications
Telefon: 089/360 44-8329
Fax: 089/360 44-8066
E-Mail: Florian.Martius@gsk.com

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Unternehmenskommunikation,
Theresienhöhe 11, 80339 München


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