| | | Geschrieben am 13-11-2006 Vom kleinen "Stützpolster" bis zur künstlichen Bandscheibe - moderne Therapien helfen bei Bandscheibenschäden
 | 
 
 Aachen (ots) -
 
 Im Medizinischen Zentrum Kreis Aachen profitieren Patienten mit
 Bandscheibenvorfällen von minmal-invasiven Verfahren.
 
 Hartnäckige Rückenschmerzen sind einer der Hauptgründe für
 Krankschreibungen in Deutschland. Laut der aktuellen
 Gesundheitsberichterstattung des Bundes schlagen Rückenleiden mit
 Krankheitskosten von rund 8,4 Milliarden Euro jährlich zu Buche. Und
 dabei handelt es sich keineswegs nur um ältere Personen - auch junge
 Menschen ab 20 bis 30 Jahren sind betroffen.
 
 Im Medizinischen Zentrum Kreis Aachen setzt man zur Linderung von
 Bandscheibenbeschwerden auf ein spezielles Stützpolster. Bei dem so
 genannten DIAM-Verfahren wird ein Silikonpolster minimal-invasiv
 (also ohne große Operationswunde) zwischen den Dornfortsätzen der
 betroffenen Wirbel platziert. Dort stabilisiert es den betroffenen
 Wirbelsäulenbereich und verringert den Druck, der auf der
 angegriffenen Bandscheibe lastet. Hierdurch können die Schmerzen
 gemindert oder beseitigt werden. Im besten Fall erholt sich sogar das
 Bandscheibengewebe. Das Polster kann jederzeit wieder entfernt
 werden, etwa wenn die Bandscheibe sich so weit regeneriert hat, dass
 sie ohne die Stütze auskommt, oder wenn ein anderer Eingriff
 notwendig wird.
 
 In einer internationalen klinischen Studie, die Dr. Ferdinand
 Krappel, Chefarzt der Klinik für Orthopädie am Medizinischen Zentrum
 Kreis Aachen, leitet, wird derzeit untersucht, ob der zusätzliche
 Einsatz von DIAM im Rahmen von Bandscheibenoperationen eine spätere
 "große" Operation zur Versteifung der Wirbelsäule verzögern oder
 unnötig machen kann.
 
 Aber auch Patienten, für die das DIAM-Verfahren nicht in Frage
 kommt, kann schonend geholfen werden. Moderne künstliche Bandscheiben
 wie O-MAV und BRYAN werden in Aachen ebenfalls minimal-invasiv
 eingesetzt. Damit stehen Ärzten und Patienten im Medizinischen
 Zentrum Kreis Aachen verschiedene effektive Behandlungsoptionen zur
 Verfügung, um Bandscheibenschäden schonend und ohne Beeinträchtigung
 der Beweglichkeit zu behandeln.
 
 
 
 Originaltext:         Medizinisches Zentrum Kreis Aachen GmbH
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64271
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64271.rss2
 
 
 Pressekontakt:
 Medizinisches Zentrum Kreis Aachen gGmbH
 Ambulanz der Klinik für Orthopädie
 Ursula Ortmanns, Dr. Michaela Honscha
 Tel.: 0 24 05/62-33 23; Fax: 0 24 05/62-33 73
 E-mail: ursula.ortmanns@mz-ac.de
 
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