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Mit T-Systems erhalten Unternehmen volle ICT-Leistung auch ohne eigene Infrastruktur / Von Applikationen bis zum Zentralrechner Investitionen sparen

Geschrieben am 23-10-2006

Frankfurt (ots) - Von Computeranwendungen bis zum Großrechner:
T-Systems-Kunden können sich Hard- und Software fast vollständig
sparen und dennoch deren volle Leistung nutzen. Alle Anwendungen und
IT-Ressourcen beziehen sie stattdessen je nach aktuellem Bedarf aus
einem Rechenzentrum des ICT-Dienstleisters. Mit Dynamic Services
bezahlen Unternehmen nur die jeweils bestellte Menge. Laut Gartner
können Kunden durch diese neuen Nutzungsformen bis zu 40% bei ihren
IT-Ausgaben einsparen.

T-Systems stellt Prozessorleistungen, Speicherressourcen sowie
Applikationen bereit und betreibt und wartet die komplette Hard- und
Software. Diese fließen wie Strom aus der Steckdose über eine
ebenfalls von T-Systems bereitgestellte Netzverbindung zwischen Kunde
und Rechenzentrum. Unternehmen wie Himolla erhöhen den Verbrauch bei
kurzfristigen Lastspitzen - etwa beim Jahresendgeschäft - und
reduzieren die gebuchte Menge bei einem ruhigeren Geschäftsverlauf
sofort wieder. Sie brauchen somit keine Maximalkapazitäten zu
bevorraten und verwandeln fixe in verbrauchsabhängige, variable
Ausgaben. Am Ende eines definierten Abrechnungszeitraumes erhalten
Kunden eine auf Wunsch bis auf einzelne Kostenstellen
aufgeschlüsselte Rechnung.

Kunden nutzen Dynamic Services weltweit
Bereits heute nutzen über 100 Unternehmen aus der ganzen Welt die
Dynamic Services von T-Systems. Beispielsweise bezieht Mattson
Technology, Inc., ein Kunde aus der amerikanischen
Halbleiterindustrie SAP-Ressourcen aus dem Netz. Um die Nachfrage zu
decken, baut T-Systems in den USA sowie in Shanghai derzeit zwei neue
Rechenzentren auf. "Außerhalb Deutschlands wollen wir künftig in den
Bereichen Asien, EMEA und USA jeweils mindestens ein weiteres
Rechenzentrum für Dynamic Services betreiben", sagt Ulrich Kemp,
verantwortlich für das Geschäft mit Groß- und Mittelstandskunden bei
T-Systems.

In Deutschland gehört unter anderem Vorwerk zu den Kunden für
dynamische Dienste. Vorwerk machte in 2005 als Produzent und Händler
von Haushaltswaren rund zwei Milliarden Euro Umsatz. Eine tragende
Säule des Erfolgs ist die IT-Unterstützung des globalen
Direktvertriebs durch eine individuell angepasste SAP-R/3-Lösung.
Allerdings schwanken die von den Ländergesellschaften benötigten
Ressourcen erheblich nach oben oder unten. Mit Dynamic Services kann
das Wuppertaler Unternehmen mit nur einem Tag Vorlaufzeit bis zu 50
Prozent mehr IT-Leistung anfordern beziehungsweise die benötigte
Menge senken. "Mit einer eigenen, permanent auf Leistungsspitzen
ausgelegten Infrastruktur liegen die Betriebskosten gegenüber den
Dynamic Services um mindestens 30 Prozent höher", sagt Ralph Eger,
CIO bei Vorwerk.

SAP-Systeme für über 550.000 Nutzer
T-Systems betreibt SAP-Lösungen für über 550.000 Anwender. Die
Geschäftskundentochter der Deutschen Telekom teilt die benötigten
Ressourcen kundenübergreifend und applikationsunabhängig auf mehrere
hundert Server auf. Durch dieses sogenannte Ressourcen-Pooling sind
die Rechner automatisch kontinuierlich ausgelastet. Auf diese Weise
und durch den Einsatz von Standardkomponenten sinken die Kosten für
die SAP-Rechenleistung.

Neben der reinen Rechenleistung können Kunden von T-Systems
automatisierte Archivierungs-, Speicher- und Sicherungslösungen für
das jahrelange revisionssichere Aufbewahren riesiger Datenmengen
beziehen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.t-systems.de.

Originaltext: T-Systems Enterprise Services GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31564
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31564.rss2

Kontakt:
T-Systems
Media Relations
Telefon: +49(0)69 665 31-126
Fax: +49(0)69 665 31-139
E-Mail: presse@t-systems.com


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