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Mit INTUS schneller, sicherer, komfortabler

Geschrieben am 29-09-2006

München (ots) - PCS Systemtechnik GmbH präsentiert auf der SYSTEMS
in München in Halle A1, Stand 113 gemeinsam mit acht Software- und
Systemhauspartnern innovative Lösungen aus dem Bereich
Zutrittskontrolle und Sicherheit, Zeiterfassung und
Betriebsdatenerfassung rund um die PCS-Produktpalette.

Was ist neu bei PCS? Kurzgefasst:

Die neuen Fingerprint-Terminals INTUS FP und INTUS 3100FP sind
außergewöhnlich schnell und sicher beim Erkennen von Fingerabdrücken.
Damit wird die Biometrie neben dem Bereich Hochsicherheit zunehmend
für die Zeitwirtschaft interessant.

Das BDE-Terminal INTUS 3600 setzt bei der Erfassung sensibler
Betriebsdaten auf das gleiche Sicherheitslevel wie die INTUS
Zutrittsmanager: integrierte Firewall, mehrstufiger Passwortschutz
und Verschlüsselung.

Als Technologie-Studie zeigt PCS in Kooperation mit Bayer
Innovation:

INTUS 3100-PhenoStor, ein biometrisches Zeiterfassungs- und
Zutrittsterminal mit optischer Verschlüsselung über ein
holographisches Verfahren offen für völlig neue
Anwendungsmöglichkeiten.


DEXICON für SAP ermöglicht die Integration von Offline
Türterminals in die Online-Zutrittswelt. Mit Hilfe moderner
RFID-Technologien können Zutrittsberechtigungen auf die Karte des
Mitarbeiters oder des Besuchers geschrieben und von den Türterminals
verarbeitet werden.

Für die Anbindung mobiler Terminals zeigt PCS die Trend-Lösung
INTUS COM Mobile. Mobile Geräte verhalten sich mit dieser Lösung
genau so wie stationäre Terminals.



Schneller verifiziert und identifiziert: INTUS Fingerprint mit
Komfort.

Mit INTUS Fingerprint setzt PCS Maßstäbe bei der
Lesegeschwindigkeit biometrischer Terminals. Die beiden neuen
Fingerprint-Terminals INTUS FP und INTUS 3100FP arbeiten mit einem
kapazitiven Sensor der neuesten Generation. Der große lokale Speicher
des Terminals ist in der Lage, Fingerabdruckdaten für bis zu 4.000
Personen zu speichern. Somit wird das umständliche und zeitraubende
Nachladen von Templates überflüssig. Die Erkennungszeit für eine
Person liegt im Schnitt unter einer Sekunde.

Mit der Fingerprint-Identifikation müssen sich Firmen nicht mehr
um das aufwändige und oft kostspielige Management von Karten kümmern.
Ohne Karte können die Mitarbeiter sehr komfortabel und sicher Türen
öffnen und die Arbeitszeiten erfassen. Identitätsdiebstahl durch die
unrechtmäßige Weitergabe eines Ausweises ist ausgeschlossen.

Natürlich beherrschen die INTUS Fingerprint-Terminals sowohl
Verifikation als auch die Identifikation. Die kundenspezifische
Verschlüsselung der Fingerprint-Datenbank garantiert eine
größtmögliche Sicherheit gegen Manipulationen.



Betriebsdaten verschlüsselt hinter Firewall geschützt.

Die Verschlüsselung von personenbezogenen Daten in Unternehmen ist
gängige Praxis. Zunehmend fordern Firmen jetzt auch, bei der
Betriebsdatenerfassung in der Produktion oder Logistik die sensiblen
Daten vor unbefugtem Zugriff sicher zu schützen. Diesem Trend folgt
das BDE-Terminal INTUS 3600. Es ist mit einem umfangreichen
Sicherheitspaket ausgestattet.

Ein dreistufiges hierarchisches Passwortkonzept sorgt dafür, dass
die erfassten Daten vertraulich bleiben. Auf der untersten Ebene kann
der Haustechniker mit seinem Passwort das Kommunikationsprotokoll
konfigurieren. Auf Ebene zwei kann ein Betreuer zusätzlich Passwörter
vergeben, Wartungsgruppen festlegen oder Parameter im Terminal
ändern. Dem Systemverwalter auf der höchsten Sicherheitsstufe bleibt
es beispielsweise vorbehalten, die Verschlüsselungen zu ändern. Eine
integrierte Firewall rundet das Sicherheitspaket ab. Die Firewall
legt fest, welche Rechner auf das BDE-Terminal zugreifen und welche
Funktionen sie ausführen dürfen.

Das INTUS 3600 ist wahlweise mit einem Semigrafik (240x64 Pixel) -
oder 1/4 Zoll-VGA (320x240 Pixel) - Display verfügbar, beide mit
umwelt-freundlicher weißer LED Hintergrundbeleuchtung. Es ist mit
einem Matrixtouch mit 8x8 Tasten ausgestattet. Der PCS Matrix-Touch
mit hinterlegtem Passepartout ermöglicht eine individuelle und damit
flexibel gestaltbare Tastatur, die sich leicht neuen
Produktionsbedingungen anpasst, natürlich unter Berücksichtigung des
CI des Kunden. Ein sympathisches Feature, das sich auch in Zukunft
als kostensparend erweist.


Optische Verschlüsselung sichert Biometriedaten für den
Hochsicherheitsbereich.

Mit der zunehmenden Verbreitung von biometrischen Zutritts- und
Zugangslösungen wachsen auch bei vielen Anwendern die Vorbehalte
gegenüber einer zentralen Speicherung ihrer Biometriedaten. Die
Mehrzahl bevorzugen die dezentrale Speicherung ihrer persönlichen
Daten auf einem persönlichen Datenträger. Heutige RFID-Karten eignen
sich nur bedingt für diese Aufgabenstellung, denn die maximale
Speicherkapazität von RFID-Chips beträgt lediglich einige -zig
Kilobyte. Damit lassen sich biometrische Daten nur in eingeschränktem
Umfang speichern.

Die innovative PhenoStor-Karte verwendet anstelle eines
konventionellen Halbleiter-Chips ein Polymer, in das sich zukünftig
mehrere Megabyte an Daten schreiben lassen. Die hohe Kapazität reicht
aus, um auf diesen Karten biometrische Daten unkomprimiert zu
speichern. Zugleich lassen sich auf dem Datenträger mehrere
biometrische Merkmale (Fingerprint, Iris, Gesichtserkennung)
unterbringen, die es erlauben, das Medium multifunktional
einzusetzen: So ist es im Fall einer Mitarbeiterkarte möglich, sowohl
die relevanten Daten für die Zutritts- und Ausweisfunktion
abzuspeichern, als auch Informationen für die Kantine oder die
Parkgarage. Diese können unabhängig voneinander eingebracht werden,
ohne dass ein gegenseitiges Auslesen der Daten möglich oder ein
zentraler Schreibprozess erforderlich wäre.

Für den Schutz dieser sensiblen Daten vor unberechtigtem Zugriff
sorgt ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept: Die Daten werden mit Hilfe
der Holographie optisch verschlüsselt auf der Karte abgelegt.
Manipulationen, Kopier-Vorgänge oder ein unberechtigter Zugriff auf
die Daten sind damit nicht möglich.

Zugleich handelt es sich um ein sehr robustes Medium, was der
Verfügbarkeit und Langlebigkeit entgegenkommt: Magnetfelder,
Feuchtigkeit, hohe Temperaturen und Gebrauchspuren des täglichen
Einsatzes können - bedingt durch die Holographie und Codierung - den
Daten nichts anhaben.

Eine für die Praxis wichtige Eigenschaft ist die Möglichkeit der
Einbindung verschiedener Applikationen auf einem Medium: Dies kann
einerseits realisiert werden, in dem für die jeweiligen Anwendungen
Informationen getrennt voneinander in PhenoStor eingeschrieben werden
oder aber, in dem mittels PhenoStor-RFID-Hybridkarten bereits
etablierte Systeme integriert werden.

PCS stellt das PhenoStor-System auf der SYSTEMS in München im
Rahmen einer Innovationsstudie vor. Es besteht aus dem
Zeiterfassungs- und Zutrittsterminal INTUS 3100-PhenoStor sowie der
dazugehörigen Karte, die als "PhenoStor-RFID-Kombikarte" realisiert
ist: Während im Hochsicherheitsbereich die Biometrie der Person am
INTUS 3100-PhenoStor Terminal geprüft wird, erlaubt in weniger
kritischen Bereichen die RFID-Funktion der Karte den Zugang.

Parallel dazu befindet sich die Phenostor-Technologie in
Pilotprojekten bereits im Einsatz, um auf diese Weise Erkenntnisse
aus der Praxis in die Entwicklung mit einfließen zu lassen.



DEXICON für SAP Lösungen. Das Subsystem für Zeiterfassung,
Zutrittskontrolle und BDE/MDE mit Integration von Türterminals.

DEXICON für mySAP ERP ist ein modulares Subsystem zur Erfassung
von Arbeitszeiten, Auftragszeiten und zur sicheren Abwicklung der
Zutrittskontrolle unterhalb von SAP.
DEXICON und INTUS Terminals bilden ein durchgängiges und
schlüsselfertiges System aus Software und Terminal-Hardware an SAP.

Die Integration von mechatronischen Stand-alone
Tür-/Beschlagsterminals mit einem Online-System erlangt zunehmend
Bedeutung. Liegen einzelne Innentüren außerhalb der lokalen
Vernetzung oder können aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht in das
Sicherheitskonzept des Unternehmens einbezogen werden, bietet sich
die Integration der schnellen Stand-alone Zutrittskontrolle mittels
Türterminals an. Mit Hilfe moderner RFID-Technologien können
Zutrittsberechtigungen auf die Karte des Mitarbeiters oder des
Besuchers geschrieben und von den Türterminals verarbeitet werden.
Diese Berechtigungen werden im Online-System mit verwaltet und von
Berechtigungsterminals auf den gleichen Ausweis geschrieben, der auch
für das Online-System genutzt wird. Hierdurch wird administrative
Arbeit reduziert und die Kosten gesenkt.

DEXICON bietet durch die von der Mitarbeiterzahl abhängige
Lizenzierung eine attraktive Preisstruktur und einen individuellen
Systemausbau. Alle Module - Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und
Betriebsdatenerfassung - sind sowohl eigenständig als auch in jeder
Kombination einsetzbar und durch die zertifizierten Schnittstellen
BAPI und KK1/KK2 vollständig in SAP integriert.


Mobil bei der Datenerfassung: INTUS COM Mobile.

Die mobile Gesellschaft bedeutet oft auch mobile Daten, die
möglichst schnell vor Ort erfasst werden sollen. Diesem Trend folgend
stellt PCS auf der SYSTEMS die Software INTUS COM Mobile vor.
Auftragszeiten oder Projektzeiten werden mit den mobilen Geräten vor
Ort erfasst und über UMTS, GPRS oder WLAN an den zentralen INTUS
Server weitergeleitet. INTUS COM Mobile verwaltet die mobilen Geräte
und sorgt für eine gesicherte Datenübertragung. Angeboten werden
hierfür zwei robuste mobile Geräte mit Ausweis-lesern: ein tragbares
Gerät in der Größe eines PDAs sowie ein mobiles Gerät, das auf
Fahrzeugen montierbar ist. INTUS COM Mobile vereinheitlicht die
Datenstrukturen von stationären INTUS-Terminals von PCS und einer
Vielzahl von marktgängigen mobilen Terminals. Auf der Systems 2006
werden einige attraktive Beispiele gezeigt.

Weitere Informationen und Bildmaterial (zum Download auch im
Presse-Center unter http://www.pcs.com/Pressebilder.382.0.html ):

Originaltext: PCS Systemtechnik GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51175
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51175.rss2

Pressekontakt:
PCS Systemtechnik GmbH
Ute Hajek
Pfälzer-Wald-Str. 36
D - 81539 München
Tel.: +49 (0)89/68004-253
Fax: +49 (0)89/68004-520
uhajek@pcs.com
www.pcs.com


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