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Fit für Job und Alltag: Computerspiele können Intelligenz und Gedächtnis fördern

Geschrieben am 29-09-2006

Darmstadt (ots) - Kreativität und Anpassungsfähigkeit an neue
Aufgaben, schnelleres Erfassen von vielschichtigen Vorgängen und die
eigene Gedächtnisleistung - das alles lässt sich trainieren. Zum
Beispiel beim Spielen von Computerspielen. Denn: Dass maßvolles
Spielen am Computer Intelligenz und Gedächtnis fördern kann, fand
jetzt Dr. Siegfried Lehrl, Akademischer Direktor der Psychiatrischen
Klinik Universität Erlangen-Nürnberg und Vorsitzender der
Gesellschaft für Gehirntraining, heraus. Im Auftrag von Gamesload,
dem digitalen Shop für Computerspiele, bewertete er 30 Spiele
verschiedener Genres aus dem Angebot des Online-Shops hinsichtlich
ihres Nutzens für die geistige Leistungsförderung. Sein Fazit: Neben
Spiel, Spaß und Spannung stellen Games auch immer
Leistungsanforderungen wie Reaktionsschnelligkeit und räumliches
Orientierungsvermögen an den Spieler. Dies kann sich auch positiv auf
das reale Leben auswirken.

Games wie zum Beispiel "Mah Jong Quest Deluxe" fördern die mentale
Fitness, so das Ergebnis der Studie. Eine Runde "Mah Jong" bringt
geistig in Schwung und erleichtert es dem Spieler, wichtige und
komplexe Aufgaben des Alltags in Angriff zu nehmen. "Wer täglich fünf
Minuten 'Mah Jong' spielt, behält auch beim unübersichtlichen
Terminkalender des Chefs den Überblick", so Lehrl.

Andere Spielgenres, wie zum Beispiel Simulationen, fordern vom
Spieler logisches Denken und strategische Planung. Im ebenfalls von
Lehrl getesteten Spiel "Tycoon City New York" schlüpft der Gamer in
die Rolle eines New Yorker Finanz-Magnaten. Laut Untersuchung kann
die Simulation durch die detaillierte Auseinandersetzung mit neuen
Wissensgebieten und Lebensbereichen eine höhere Effizienz bei der
Anwendung von Intelligenz auf Alltagsaufgaben und -probleme
ermöglichen.

27 von 30 getesteten Spielen werden von Lehrl als Intelligenz- und
Gedächtnisförderer eingestuft. Das heißt, wird ein Spiel, sei es nun
"Der Verkehrsgigant", "Anno 1503" oder "Darkstar One", regelmäßig
gespielt, kann dies zu einer Erhöhung der Informationsverarbeitung
und der Merkspanne führen und die geistige Flexibilität und das
intelligente sowie das mechanische Lernen fördern. "Voraussetzung ist
aber immer das maßvolle Spiel. Wer täglich viele Stunden allein am
Computer spielt, fördert damit sicherlich nicht den Geist, sondern
die eigene Vereinsamung", sagt Lehrl. "Das Computerspiel kann nicht
die Erfahrungen in der Realität ersetzen. Es kann aber Lerneffekte
auslösen, die - richtig umgesetzt - bei der Bewältigung des Alltags
hilfreich sein können."

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen über Gamesload
stehen unter www.t-online.net im Bereich Presse /
Produktinformationen / Gamesload.

Originaltext: Deutsche Telekom AG, T-Com
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62736
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Kontakt:

Deutsche Telekom AG, T-Com
Geschäftseinheit T-Online, Corporate Communications
T-Online-Allee 1
64295 Darmstadt
+49 6151 680-2210 (Tel.)
+49 6151 680-2219 (Fax)
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