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Moderne Kaminöfen: Brennstoffe sind das A und O

Geschrieben am 22-09-2006

Frankfurt a. M. (ots) - Wer seine Feuerstätte richtig bedient,
geeignete Brennstoffe verwendet und für ausreichende Verbrennungsluft
sorgt, kann schon heute eine Menge Geld sparen - ohne dabei unnötig
die Umwelt zu belasten. Darauf macht der Industrieverband Haus-,
Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) in Frankfurt am Main aufmerksam.

Ein wichtiger Aspekt ist die Wahl des passenden Brennstoffes. Hier
sollte man unbedingt die Bedienungsanleitung des Herstellers beachten
und ausschließlich die dort genannten Brennstoffe verwenden. In der
Regel sind dies gut abgelagertes, trockenes Holz sowie Braunkohlen-
und Holzbriketts. Frisch geschlagenes Holz muss an einer belüfteten,
möglichst sonnigen und vor Regen geschützten Stelle gestapelt und
zwei bis drei Jahre getrocknet werden. Erst danach erreicht es die
optimale Restfeuchte von unter 20 Prozent und kann als Brennholz
genutzt werden.

Bezogen auf den Heizwert sind trockenes Holz sowie Braunkohlen-
und Holzbriketts im Vergleich zu Heizöl oder Erdgas deutlich
günstiger. Unter der Voraussetzung, dass es lange genug abgelagert
wurde, ist naturbelassenes Holz ein ideales und zudem auch
umweltfreundliches Brennmaterial. Schließlich wird bei seiner
Verbrennung nicht mehr CO2 freigesetzt als beim natürlichen
Zersetzungsprozess im Wald ohnehin entstehen würde. Somit tragen
Holzscheite und Holzbriketts nicht zum Treibhauseffekt bei.

Wenn die Luftzufuhr stimmt, ist die Verbrennung eine saubere Sache

Zu wenig Verbrennungsluft führt zu einer unvollständigen
Verbrennung, zu viel Luft dagegen zu einer schlechten Energienutzung.
Beides verursacht erhöhte Emissionen. Darüber hinaus sollte sich
eines ohnehin von selbst verstehen: Abfälle wie Plastik und Pappen,
aber auch lackiertes oder imprägniertes Holz und Spanplatten gehören
nicht in den Ofen, sondern ordnungsgemäß entsorgt. Eine Verbrennung
solcher Materialien führt zu Umweltbelastungen und Ärger mit den
Nachbarn. Grundsätzlich gilt zudem: Ungeeignetes Brennmaterial
schadet der Feuerstätte und dem Schornstein.

Weitere Informationen im Internet unter www.hki-online.de.

Originaltext: HKI
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60093
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60093.rss2

NDUSTRIEVERBAND HAUS-, HEIZ- UND KÜCHENTECHNIK e.V (HKI)
Stresemannallee 19
60596 Frankfurt am Main

Pressekontakt:
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel. (0221) 42 58 12
E-Mail: hki@dr-schulz-bc.de


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